Sonntag, 14. Februar 2021

PUTT-PUTT!

 

 

Gestern beim Ausreiten, es war eisig kalt und die Bise ging so heftig, dass einem beinahe die Nase abfror, sahen wir Horden kleiner gefiederter Waldbewohner. Sie suchten auf den vereisten Wegen nach Nahrung, und ein aufgeplustertes Rotkehlchen huschte in einen Busch und schaute uns mit erschrockenen Kulleraugen an.

Weil die kleinen Wichte es jetzt wirklich schwer haben besorgte ich ein paar Kilo Körner- und Fettflockenfutter und eine Menge Meisennödel. Die verschiedenen Saaten mischte ich in einem grossen Eimer, die Knödel befreite ich von den Netzen und brach sie in kleine Stücke.

Heute Morgen zogen wir nach der Stallarbeit los in den winterlichen Wald. Überall dort, wo es laut zwitscherte, streuten wir üppig Futter aus. Das Rotkehlchen war auch schon unterwegs - es machte sich gleich über das unerwartete Frühstück her, sobald wir ein paar Schritte weggegangen waren. 

 

Die Vögelchen kamen aus Pixabay angeflogen....merci!
 
 
Mir ist natürlich klar, dass diese Aktion nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist. Aber der Gedanke, zumindest heute einigen Piepmätzen einen gut gefüllten Magen beschert zu haben, tut meinem Gemüt einfach gut- auch, weil ich hier zuhause nicht füttern darf.....

Es soll ja Menschen geben die behaupten, Vögel zu füttern sei absolut unnötig. 
 
Soso. 💭
 
Manche haben es einfach noch nicht gecheckt.
Ist es Ignoranz oder Gleichgültigkeit? Man weiss es nicht so genau. Unter Umständen alles beides.....
 
Einen schönen Sonntag euch, 
❤️liche Grüsse! 



 

24 Kommentare:

  1. grossartige aktion! meinen beifall hast du!!
    hier bekommen die pieper zur zeit doppelte ration - die nächte sind grad wirklich bitter und die tage nicht viel wärmer..... zur belohnung haben wir im sommer nie insektenplagen!
    (wir füttern nur im winter)
    aber du ohne mütze! ts!
    <3 <3 <3 xxxxx

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    1. Mercimerci!
      Ähem...ich trage eigentlich nie Mütze. Da muss es schon s..kalt sein, so wie gestern. Aber da reichte der Reithelm, nur die Nase stand kurz vor dem Exitus durch Einfrieren.....😄
      Heute ging die Bise nicht mehr, was gefühlt einen Riesenunterschied macht!
      Ich hab natürlich ein paar Handvoll vom Futter auch in unsern Garten geschmissen...aber pschschschttt!! Und hab mich beim Kochen sehr gefreut beim Anblick der eifrig herumhopsenden Vögel, die das sofort mitbekommen und fröhlich nach den Kernen gesucht haben!
      Einen gemütlichen Abend euch, dicksten Drücker!

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  2. Hey liebes Hummelchen
    Wie liebe von dir, dass du ausgeflogen bist, um die Piepmätze zu füttern. Wir verbrauchen bei den Temperaturen und Schneeschicht gut 1,5 kg Vogelfutter pro Tag. Klar könnte man einfach wegschauen und sagen, der Winter ist da, um die Schwachen auszusortieren. Aber wir nehmen den Viechern schon so viel Lebensraum weg und sorgen mit Pestiziden und Insektiziden dafür, dass sie immer weniger Futter finden, da darf man ihnen ruhig auch mal unter die Flügelchen greifen. Zurzeit haben wir Schwärme von Zeisigen, die über die Futterstellen herfallen und danach laut schwatzend auf der grossen Buche sich die Sonne aufs Gefieder scheinen lassen. Spaziergänger bleiben stehen und schauen sich jeweils verwundert um, woher denn das Gezwitscher kommt. Schiefschnute findet das alles natürlich auch spannend, aber bisher halten sich seine Jagderfolge extrem in Grenzen... sein rotes Fell wirkt wohl wie ein Gefahrensignal auf die Piepmätze. Sehr gut. Ansonsten sehe ich auch das als natürliche Auslese an und es hat mir noch nie jemand plausibel erklären können, worin der Unterschied liegt, wenn er einen Vogel anstelle einer Kuh (aus dem Beutel) frisst? Fleisch ist Fleisch und der Vogel hatte zumindest davor ein glückliches und freies Leben geführt.
    Hab noch einen gemütlichen Sonntag
    En liebe Gruess
    Alex

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    1. Meine Rede: Wir sind es der Natur einfach schuldig, ihr ordentlich unter die Arme zu greifen- nachdem wir alles aus dem Gleichgewicht gebracht haben! Und was die Jagd der Mietzen auf die geflügelten Freunde angeht: meine vielen Stallpfötchen bringen zusammen pro Jahr vielleicht 3 oder 4 Vögel an. Ich hab das ziemlich genau unter Kontrolle, weil ich ja dann irgendwo die Federchen finde....Aber es sind genau die Typen, die keine Vögel füttern wollen, weil die ja selber genug finden, dann aber lamentieren, wenn eine Katze mal ein Vögelchen erwischt. Ohne Worte.
      Einen schönen Abend dir, herzliche Grüsse!

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  3. liebes Hummelchen, deinem mütterlichen Empfinden sei der Dank unserer Piepmätze gewiß, wer ist denn so dumm und ignorant jetzt bei diesen Witterungen NICHT an sie mitzudenken!!! Nur Menschen die unsere gefiederten Freunde noch nie genau wahrgenommen und sich angeschaut haben.
    meine Freunde vor dem Fensterplatz könnte ich glatt mit Namen nennen, denn sie kommen immer wieder weil sie wissen es gibt was für sie...wie jeder der in diesen zeiten Zuwendung und seelische und körperliche Nahrung braucht.
    ja, Putt, Putt - manchmal kann man glatt glauben, sie kämen schon durch bloßen Zuruf voller Freude herbei...
    ein lieber Valentinstagsgruß für dich...herzlichst angelface

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    1. Danke, Angel! Wie war dein Valentinstag mit dickem Finger??
      Es ärgert mich wirklich, dass ich hier keine Vögel füttern darf. Also gleiche ich das mit Aktionen wie oben beschrieben aus oder damit, dass sich am Stall die Krähen und Elstern am Mietzfuttertopf bedienen dürfen. Oder ich hacke ihnen trockenes Brot mit dem Beil klein und lege es aus. Das spricht sich sofort rum- und schon am nächsten Tag sitzen die Krähen in Reihen ringsum auf den Zaunpfosten und warten....😊
      Einen gemütlichen Abend dir, herzliche Grüsse!

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  4. Hachzz das hätte ich auch gemacht! Gerade bei Eis und Schnee, wo sollen die Vögelchen jetzt richtig Nahrung finden? Hach so schön dass ihr das gemacht habt! ♥ Wer möchte bei Kälte hungern? In der Praxis füttern wir auch täglich und stellen frisches Wasser hin. Das ist zwar irgendwann gefroren, aber dann gibt es wieder Frisches.
    Einen wunderschönen Sonntag, herzliche Grüße Tina

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    1. Kälte und Hunger- eine ganz schlechte Kombi! Ich hoffe, dass möglichst viele Vögel unser ausgestreutes Futter gefunden haben und jetzt ohne knurrenden Magen schlafen können.
      Draussen im Garten steht auch eine frostfeste grosse Schale mit Wasser- was jetzt natürlich gefroren ist. Aber es hat ja noch Schnee, und ich hab beobachtet, dass viele Vögel einfach Schnee schnabulieren. Es macht zur Zeit wenig Sinn, die Schale jeden Tag neu zu befüllen- das Wasser gerfriert sofort wieder. Sogar die Näpfe der Mietzchen im Stall frieren (drinnen!) ein....
      Hab einen schönen Abend, herzliche Grüsse!

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  5. Gute gemacht. Aber ohne Mütze... mir sind heute fast die Hände abgefroren. So kalt. Im Wald heute, da vor uns mein Mann da wackelte doch glatt ein Fuchs gemächlich aus dem Wald. Er war sicher unterwegs an die nah angrenzende Wohnsiedlung. Denn er drehte sich kurz um und dann trotte er weiter.

    Schönen Sonntag noch.
    LG
    Ursula

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    1. Mützen gibts bei mir nur bei eisigster Kälte- jetzt brauch ich noch keine! 😄
      Wir haben hier oft die Rehe am Haus, und beim Reiten ist mir auch schon ein Fuchs vors Pferd gelaufen. Die Wildtiere gewöhnen sich an die Zivilisation, vor allem die Füchse. Und Rehe scheuen nicht vor Pferden, solange man nicht spricht. So können wir öfter diese scheuen Geschöpfe beobachten, die vor uns auf dem Weg stehenbleiben und uns neugierig beäugen!
      Einen gemütlichen Abend dir, herzliche Grüsse!

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  6. Finde ich super, die Lütten Piepmätze finden jetzt wirklich kaum was und der Nabu z.B. sagt auch füttern ist gut.
    Aber sag warum darfst du bei dir zuhaus nicht füttern?
    Noch einen gemütlichen Abend wünsch ich dir! :-)

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    1. Genau. Einige Tierschutzprojekte meinen ja sogar, dass man auch im Sommer zufüttern sollte. Wir haben unsere Natur so gründlich negativ beeinflusst, dass alles aus dem Lot gekommen ist.....
      Ich darf hier nicht füttern, weil unser Vermieter das nicht will. Ich hab versucht, das auszudiskutieren- Fehlanzeige. Also suche ich mir jetzt Alternativen und finde sie auch! 😊
      Ganz herzliche Grüsse!

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    2. Mann, Mann, Leute gibt's! Meine Kollegin darf ebenfalls keine Vögel füttern, weil das Gezwitscher den Nachbarn aus dem Schlaf reisse. Ich füttere auch ganzjährig und es ist spannend zu sehen, dass einige Arten wirklich nicht das ganze Jahr hindurch futtern kommen, so etwa der Buntspecht. Den Sommer über sieht man ihn nie oder kaum an der Futterstelle, wohingegen er im Winter regelmässig vorbeischaut. Ich denke, wichtig ist nicht nur ob man füttert, sondern das man auch richtig füttert (Futterstelle sauber halten, nicht irgendwelchen Mist füttern, sondern qualitativ gutes Futter, mehrere Futterstellen, damit kein Stress entsteht und auch Wasser nicht vergessen). Die ganzjährige Fütterung ermöglicht manchen Arten eine weitere Brut, weil der Stress für die Futtersuche der Elterntiere entfällt. Ich weiss, dass unsere Vogelwarte davon noch nicht überzeugt ist, aber es gibt auch andere Wissenschaftler, die die ganzjährige Fütterung befürworten. Wie bei allem gibt es halt Pro und Contra. Für mich ist es atemberaubend schön, dem bunten Treiben im Garten zuzuschauen und man sagt wohl nicht umsonst: Im Winter sind die Vögel die Blumen im Garten.
      Liebe Grüsse
      Alex

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    3. Des Nachbarn friedlicher Schlaf ist in Gefahr...wegen VOGELGEZWITSCHER?? Mann, ich weiss jetzt nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Wie BLÖD ist die Menschheit denn eigentlich inzwischen? Dass man wegen Motorenlärm nicht schlafen kann- okay. Aber Vogelgezwitscher? Das sind wohl die gleichen Typen, wegen deren man Kirchenglocken abstellen, Hähne einsperren und den Kühen ihre Schellen abhängen muss. Volldeppen, die besser dort bleiben sollen, wo sie hergekommen sind. Auf dem Land haben die definitiv nichts verloren.... Aber man findet natürlich immer irgendwelche lächerlichen Argumente, wenn es einem vor allem um eines geht: um sich selber.
      Genau, man soll gutes Futter kaufen. Für die Gesundheit der Vögel- aber auch für die Umwelt. Meisenknödel ohne Palmfett, bitte! Aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen, *gg*!
      Einen schönen Abend, kraul die schiefe Schnute und ganz herzliche Grüsse!

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  7. Nur wer selber mehr als satt ist, kann nicht wissen, wie sich Hunger anfühlt und weh tut.
    ( Also fällt mir nur Dummheit ein, Übersättigung in allen Bereichen ).
    Wunderbare Aktion !
    herzlichst, Angela

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    1. ...und wer nur bis an die eigene Nasenspitze denkt, der auch!
      Merci! Es hat Freude gemacht! Und diese Woche steigen die Tagestempi wieder deutlich über 0° an (bis zu 12° am Samstag!), somit wird das Leben wieder ein wenig leichter für unsere kleinen Freunde.
      Einen schönen Abend dir, ganz herzliche Grüsse!

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  8. Liebes Hummelchen,
    genau das mache ich hier auch! An den richtig grimmig kalten Tagen konnte ich die Futterteller dreimal täglich nachfüllen, solch ein Andrang herrschte. Nun taut es, die Amseln können wieder am Boden stöbern, der Besucherandrang hat abgenommen. Jeder Tropfen nützt und außerdem ist es so schön die gefiederten Gesellen zu beobachten.
    LG Karen

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    1. Liebe Karen, auch hier wird es die kommenden Tage immer wärmer. Heute schon 7-9°, fürs WE sind sogar 12° angesagt. Da werden sich die Vögel freuen, und alle andern Tiere wohl auch. Grade die Greifvögel finden ja bei geschlossener Schneedecke kaum noch was zu futtern. Ich erinnere mich an diesen für sie so schlimmen Winter vor ein paar Jahren, als Tausende von ihnen schlicht verhungert sind-furchtbar!
      Es ist halt ein Unterschied, ob ich eisige Winter geniesse, weil ich nach ein paar Stunden draussen wieder vor gut gefüllten Tellern im Warmen sitze, oder ob ich in klirrender Kälte den ganzen Tag auf der Suche nach Futter bin....
      Und deshalb tragen wir unsern Teil bei, damit unsere kleinen Freunde möglichst unbeschadet über die Zeit kommen, gell?
      Ganz herzliche Grüsse!

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  9. Liebes Hummelchen,
    gut gemacht!! Kann ich da nur sagen. Genau so machen wir es auch. Wir füttern hier so ziemlich alles, was hier kreucht und fleucht. Im Herbst sammeln wir die Früchte der Natur (Hagebutten, Bucheckern, Mais, Kastanien, etc.) um sie dann im Winter wieder auszulegen. Wir haben auch endlich ein Vogelhäuschen angeschafft, trotz Katzen. Ich hatte Angst, dass unsere Tiger nur am Jagen sind, aber wir haben eine super Lösung gefunden; das zeige ich demnächst auf dem Blog.
    Des weiteren füttern wir auch noch einen kleinen/großen Streuner mit, der täglich Punkt 12 sein Mittagessen verlangt und auch abends nochmal vorbeischaut. WIE bitteschön kann man/Mann denn keine Tiere füttern? Mit einem Herz aus Stein?? Das werde ich nie verstehen.
    Schön, dass es Menschen, wie dich gibt- weiter so.
    Ganz herzliche Grüße

    Jeanne

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    1. Ich füttere grundsätzlich auch alles, was so daherkommt. Das Resultat: 14 Mietzen im Stall. 😂 Aber ich würde keine von denen freiwillig hergeben, die bringen so viel Freude! Grad vorhin lagen sie wieder mal aufgereiht wie kleine schwarz-weisse Perlchen an der sonnenbeschienen Stallwand und genossen die Wärme nach diesen vielen grauen, bitterkalten Tagen sehr. 12°!! Und es soll bis zum WE noch wärmer werden.
      Wir sind es der Natur einfach schuldig, jetzt unterstützend einzuwirken. Wir haben lange genug destruktiv gewirkt- es ist höchste Zeit, wieder ganz viel gutzumachen. Und wenn es nur ein paar Flattermänner sind, die jetzt weniger hungern mussten- so kommt eins zum andern!
      Ja, weiter so. Immer weiter!
      Ganz herzliche Grüsse!

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  10. Ich schätze alle Menschen, die Vögel füttern. Und das nicht nur im Winter.
    Bei uns sind die Futterstellen prall gefüllt, aber die Vögel sind nicht da, lediglich Elstern und Eichelhäher sind zu sehen.
    Beste Grüße
    Susan

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    1. Liebe Susan, dieses Phänomen hatten wir im Sommer vor 2 (oder 3? egal...) Jahren. Ich stand am Küchenfenster, schaute raus und meinte nach einer Weile zu HerrnHummel: "Sag mal- wo sind die Vögel??" Kein einziger war sichtbar, kein Pieps war zu hören- nichts. Und das zog sich so über eine geraume Weile. Es war erschütternd. Eigentlich erst im Sommer drauf bevölkerten sie unseren Garten wieder, und diesen Winter waren wirklich viele Vögel da. Sogar ganz viele dieser kleinen, grau-weissen Schwanzmeisen, die man früher hier eigentlich gar nicht gesehen hat. Wer weiss: vielleicht sehen doch einige Menschen mehr ein, dass sie was tun müssen. Und das kommt der Zwitscher-Population natürlich sehr zugute. Hoffen wir es!
      Einen schönen Abend dir, herzliche Grüsse!

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  11. Liebe Frau Hummel,

    besser spät als nie - las ich den Post. Eine tolle Idee. Ich habe auf meinen Hundespaziergängen auch immer in kleinen Bällen Vogelfutter dabei und verteile diese in Wald und Flur. Kurios fand ich das morgendliche Gezwitscher bei hohem Frost und schneebedeckter Landschaft.

    Liebe Grüsse und weiter so.

    Tina

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    1. Ja, nichtwahr? Würde man nur nach dem morgendlichen Gezwitscher gehen (diese Amseln! die reinsten Konzerte!), man könnte meinen, dass wir mitten im Frühling stecken. (Naja. So lange dauerts nicht mehr! Am Montag in einer Woche schreiben wir bereits März! Wahnsinn.)
      Heute beim Ausreiten habe ich darauf geachtet, ob das Futter an den Stellen noch da ist, wo wir ausgestreut haben. Alles weg! Das freut mich total. War also doch für was gut. Ich glaube, die kleinen Kerle haben uns beobachtet. Tiere sind ja sehr aufmerksam, erst recht, wenn da irgendwelche im Wald rumrennen und irgendwas durch die Gegend schmeissen....😊
      Ganz herzliche Grüsse!

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