Samstag, 9. März 2024

IMMER.IM.KREIS

 

Heute möchte ich euch eine wunderbare Reportage ans Herz legen: 

 

"Die Gaïa-Hypothese" 

 

 

 

Wenn man mal wieder an den Zuständen auf dieser Erde verzweifeln könnte, dann macht einem dieser Film wirklich Mut. Ihr findet ihn ganz leicht im Inet.


Sagt euch der Name James Lovelock etwas? Um ehrlich zu sein: ich hätte vor diesem Post auch nicht wirklich etwas damit anfangen können.

James Lovelock, Biophysiker und Mediziner, hat die Gaïa-Hypothese zusammen mit der Mikrobiologin Lynn Margulis Mitte der 1970er-Jahre entwickelt. Natürlich wurde er dafür lange.... na, sagen wir im besten Falle: belächelt. 

Es würde den Rahmen dieses Posts sprengen, wenn ich diese Hypothese im Detail erläutern wollen würde. Aber ganz vereinfacht zusammengefasst behauptet die Gaïa-Hypothese (benannt nach der griegischen Göttin der Erde), dass "die Erde ein komplexes System ist, das sich konstant selbst reguliert. Alles ist auf unvorstellbare Weise wie in einem riesigen Organismus miteinander vernetzt und hält sich in der Waage. In diesem wunderbaren System wird alles Benötigte selbst hergestellt und nichts verschwendet. Kleine Kreisläufe werden zu grossen und geben in unfassbaren Mengen genau das ab, was für lebensfreundliche Verhältnisse auf der Erde notwendig ist". 

So vermodert ein alter, umgestürzter Baum nicht einfach, sondern er wird zum Unterschlupf und Nahrung für Lebewesen. Es wachsen z.B. Flechten oder Pilze auf ihm. Mäuse etwa fressen die Pilze, werden selber von Raubvögeln gejagt und erlegt, und so laufen diese Kreisläufe ab. Nichts wird vergeudet, alles hat seinen Sinn und Zweck, geht ineinander auf. In der Natur gibt es kein "verbauchen"; alles fliesst zurück in die Kreisläufe.

Der "moderne" Mensch allerdings produziert Dinge, benutzt sie und wirft sie weg. Für jedes neue Ding werden frische Ressourcen erschlossen, verbraucht und weggeworfen. So reisst der Mensch unermüdlich Glieder aus der Kette, die diese uralten Kreisläufe am Laufen hält. Ursprünglich wusste der Mensch, dass er nur soviel verbrauchen darf, dass das Gleichgewicht in den Kreisläufen der Erde erhalten bleibt. Das hat er inzwischen durch seinen Drang nach immer noch mehr vergessen. 

Wir "leben, als hätten wir nichts mit diesem Planeten zu tun".  

Ist das nicht eine wirklich fürchterliche Aussage?

Die Menschen, die Wirtschaft, die Unternehmen, die Politik müssen sich verändern. Wir stecken in einer alles umfassenden Krise und müssen grundlegende Entscheidungen treffen. Der einzige Weg zu überleben ist, die Arbeitsweise der Natur zu imitieren. Kreislaufwirtschaft ist unsere grosse Chance. Aus dem, was wir eigentlich wegwerfen würden, Neues entstehen zu lassen. Alles zu nutzen, was schon da ist, und nicht, in immer noch schnellerem Tempo Raubbau an knapp werdenden Ressourcen zu betreiben. 

 

"Allmählich haben die Kritiker angefangen, zuzuhören!" 

 

sagt James Lovelock ganz zum Ende des Films. 

Und:


"WIR MÜSSEN ALLES NEU DENKEN!" 

 

Denkt ihr mit?



 

17 Kommentare:

  1. sooo neu is das ja nu nich....
    manch alte kultur war sich schon vor ewigkeiten klar, wie die natur funktioniert - nämlich als kreislauf.
    vor lauter gier hat mensch dann doch drauf vergessen......
    aber - hat mensch sich erstmal selbst abgeschafft, wird sich die natur erholen. sicher anders aussehen als jetzt - aber am besten kommt die ohne uns klar.
    ich hab übrigens beschlossen: ich reg mich nichtmehr auf über umweltschweine und hohle konsumenten. mich wird die ganze klima-kipperei nicht oder kaumnoch betreffen, kinder hab ich götterseidank keine. DIE aber schon. und enkel. und urenkel. die dann hoffentlich, kurz vor der apokalypse, auf das grab ihrer unbelehrbaren vorfahren pinkeln.......
    nicht, dass ich jetzt anfange kreuzfahrten zu machen, wir uns einen SUV kaufen, die hütte im winter auf 28° heizen und alle 2 wochen neue klamotten "shoppen" um die nach dem 1.tragen in die tonne zu kloppen...... ich kann gar nicht anders als achtsam und positiv nachhaltig zu leben. aber ich diskutiere nichtmehr mit den uneinsichtigen. investiere meine energie lieber in meine lieben.
    die kritiker fangen vll. an zuzuhören - aber dem rest der menschheit ist das ganze thema herzlich egal.
    optimismus ist nur ein mangel an information.
    bevor du fragst - es geht mir gut! :-D
    <3 xxxxxxx
    ps: schön von dir hier zu lesen!!!

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    1. Sehe ich leider genauso........

      Anna-Maria

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    2. Nein, neu ist das beileibe nicht. Aber irgendwie, ich weiss es nicht, haben viele das einfach noch nicht verstanden..... ? Dass der Planet ohne uns viel besser klarkommen würde, das ist unbestritten. Es gibt uns ja auch noch nicht so lange, nichtwahr- und auch vorher war die Erde ein herrlicher Ort. Vielleicht möchte ich manchen der Tiere, die's damals gab, nicht leibhaftig begegnen. Aber so gesund, grün und so unangetastet wie damals werden wir sie wohl nie mehr erleben.
      Deine Aussage zum Thema "Optimismus" würde ich so nicht unterschreiben. Wie sagte Albert Schweitzer ganz richtig: „Optimismus ist diejenige Weltanschauung, die das Sein höher als das Nichts stellt und so die Welt und das Leben als etwas an sich Wertvolles bejaht.“ Mit einer guten Portion Optimismus tut man einerseits sich selbst und ausserdem, als Begleiterscheinung sozusagen, auch den Mitmenschen was Gutes. Stell dir vor, wir würden alle voll pessimistisch durchs Leben schlurfen- das wär ja kaum auszuhalten! 🤓 Bei vielen mag Optimismus ein Mangel an Information sein. Bei andern aber wohl einfach schlicht eine Überlebensstrategie- eben WEIL man informiert ist.....
      Aufregen tu ich mich auch nicht mehr. Alleine schon, um mein Herz zu schonen, *gg*! Und Diskussionen lohnen nur mit Menschen die gewillt sind das zu hören, was ich zu sagen habe. Man findet sehr schnell raus, welche das sind. Ansonsten halte ich es wie du: eine nachhaltige Lebensweise ist das, was nicht nur der Umwelt, sondern auch mir einfach gut tut. Anders könnte und wollte ich mein Leben gar nicht mehr gestalten...
      Und nein, ich frage nicht. Ich kenn dich ja inzwischen gut genug! 😉
      Einen gemütlichen Sonntagnachmittag euch im Bwärterhäuschen, Drüüückerz❣️
      PS: danke! Es geht viel besser, hab heute sogar eine ganz normale Runde mit den Jungs geschafft. Der Kardiologe meinte, dass ich mein Herz ruhig ordentlich fordern soll.....

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    3. @ Anna-Maria: siehe oben. Herzliche Grüsse!

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    4. ich bin nicht pessimistisch - nur realistisch :-D
      wenn man vom *worst case* ausgeht, kann man nurnoch positiv überrascht werden......
      <3 xx

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    5. ps: gratuliere zur ganzen pony-runde!!! <3

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    6. Danke! Langsam renkt sich das wieder ein.
      Realistisch bin ich auch- halt einfach immer Hand in Hand mit einer ordentlichen Portion Optimismus. Ohne den bräuchte ich wohl schon lange ein gutes Antidepressiva...🥴
      Drüüück!

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  2. Aus dem Aspekt kann man den Klimawandel auch als Fieber betrachten, mit dem sich die Erde ihrer krankmachenden Viren (in dem Fall uns Menschen) entledigen wird. Viele naturnahe Völker wissen noch genau, dass sie nicht zu viel aus dem Kreislauf entnehmen dürfen, um sich nicht ihrer eigenen Lebensgrundlage zu berauben. Wenn darüber Reportagen kommen, wird das dann gerne sehr lobend erwähnt und als Zuschauer nickt man dann respektvoll mit dem Kopf - um nur Sekunden später wieder auf den Teleshoppingkanal zu schalten.
    Die Erde wird uns überleben, auf die eine oder andere Weise. Da mach ich mir überhaupt keine Sorgen!

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    1. Wenn man sich die Geschichte mal so vor Augen hält dann stellt man fest, dass es immer wieder Phasen gab, in denen sich die Erde ihrer "Viren" entledigen wollte. Ganz hat sie es noch nie geschafft- aber wir Menschen unterstützen sie ja aus Kräften in diesem Ansinnen und arbeiten hartnäckig daran, uns den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen.....
      Dass der Planet uns überleben wird, das ist wohl unbestritten. Fragt sich nur, in welchem Zustand. Und mal ganz abgesehen vom desaströsen Verhalten der Menschheit fände ich ihr Verschwinden irgendwie doch auch bedauerlich. Sie besteht ja grundsätzlich nicht nur aus lernresistenten, egozentrischen oder gar strohdummen Vertretern des Individuums......
      Liebe Grüsse!

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  3. Mensch verdient es auszusterben, so seh ich das.
    Wie Beate, diskutier ich auch nicht mehr und hab auch keine Lust mehr es ewig vorzubeten. Ich mach einfach weiter vernünftig und den Rest schau ich mir an und staune nur noch ob der Uneinsichtigkeit.
    Hat doch jemand ernsthaftes Interesse, dann unterhalte ich mich gerne drüber und gebe auch Tipps, aber beim Rest? Nö macht man, Quittung kommt und ist ja schon in Teilen da, wenn man das nicht sehen will, ist eh Hopfen und Malz verloren und da kann ich meine Energie besser für mich und meine begrenzte Zeit die ich noch hab hier auf dem Planeten verwenden.
    Ja doch mir geht es auch gut :-D
    Hab nen schönen Sonntag, hier fliegt grad deine Namensschwester auf dem Balkon rum :-)
    Herzliche Grüße!

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    1. "Vorbeten" bringt auch gar nichts. Man kann es einfach vorleben- und dann mit Menschen diskutieren, wenn sie selber einem auf entsprechende Themen ansprechen. Ich vermeide es, zu missionieren, damit schadet man der Sache nur. Aber man muss sich in diesem Zusammenhang auch fragen: wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr miteinander sprechen? Man merkt sehr schnell, mit wem man wirklich konstruktive Gespräche führen kann. Das sind dann i.d.R. die Menschen welche gewillt sind, auch mal ihren Fokus zu verändern und gewisse Dinge zu hinterfragen.
      Freut mich, dass es dir gut geht! 😁 Hier flogen letzte Nacht keine Hummeln, dafür aber alle möglichen Dinge durch die Gegend. Bei einem Sturm, der sich gewaschen hatte! Auf dem Nachbargrundstück ist ein mächtiger, alter Baum einfach auf halber Höhe des Stammes abgebrochen.....Jetzt regnet es.
      Habs gemütlich, herzliche Grüsse!

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  4. Mir geht es auch gut, aber ich arbeite seit Jahrzehnten mit (uneinsichtigen?) Menschen, mache mir also auch keine Illusionen mehr. Ich mag Menschen aber nach wie vor, und DAS ist wirklich eine Leistung, vielleicht die einzige, für die ich mich wahrhaftig selbst lobe! Hihi! Ich glaube "der Mensch" ist an sich NICHT rücksichts- und liebevoll, ressourcenschonend und nachhaltig unterwegs - das müssen wir erst durch Einsicht lernen. Manche haben die, andere nicht, wieder andere tun nur so. Aber egal wie, die Erde wird sich wohl erst ohne uns wieder regenerieren. Konstruktive Gespräche - die gibt es durchaus.
    Und ansonsten: ich hab keine Kinder. Aus purem "Egoismus", klar, aber jetzt bin ich in vielerlei Hinsicht richtig froh drum.
    Übrigens interessantes Thema, interessanter Film! Hab schon von der Gaia-Hypothese mehrfach gehört, aber den Film werd ich mir gerne ansehen, Danke für den Tipp!
    Hab eine schöne Woche! <3

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    1. Ich würde es tatsächlich auch als eine Leistung bezeichnen, den/die Menschen nach wie vor zu mögen! Wobei ich schon sagen muss, dass ich meinen Glauben in die Menschheit noch nicht ganz verloren habe- auch wenn das oft ein hartes Stück Arbeit ist.... Und zur Geschichte mit der Einsicht: natürlich freue ich mich extrem über jeden, der sie an den Tag legt. Aber es sind noch nicht mal diejenigen, die mich am meisten nerven, welche ums Verr***en nicht dazu fähig sind, sondern diejenigen, die so tun, als ob......
      Kinder hab ich auch keine- und hab mich schon als recht kleines Mädchen dagegen ausgesprochen. Ich mag Kinder, das möchte ich doch gleich mal klarstellen. Aber es war mir schon ganz früh klar, dass sich Kinder nicht mit meinem "Lebenskonzept" vereinbaren lassen. Deswegen musste ich mir tatsächlich schon puren Egoismus vorwerfen lassen. Aber ich bin wie du froh drum, das durchgezogen zu haben. Viel zu oft sehe ich in unserm Wartezimmer Situationen, in denen ich gewissen Müttern am liebsten mal so richtig meine Meinung geigen würde.
      Den Film kann ich dir wirklich sehr empfehlen!
      Herzliche Grüsse!

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  5. " den Film", - liebes Hummelchen werde ich mir auch ansehen, bin leider bisher noch nicht dazu gekommen. Dann habe ich mir "-Eure Diskussion/Kommentare zum Beitrag angehört wobei ich etliche Male nur noch bestätigend genickt habe, denn ich sehe es auch so - Beispiele wie Mensch denkt und handelt - gibt' s hier weiß Gott genug, sodass ich heil froh bin; " so a b g e s c h i e d e n " zu leben , dass es relativ leicht ist, anderen - aus dem Weg zu gehen. -
    auch Missionsarbeit leiste ich nicht, denn denn meine Erfahrung ist - das hat wenig Sinn.
    Mensch muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen um mitdenken und fühlen zu können.
    ein Glück gibt es noch welche, die das auch wollen und ein offenes Ohr haben.
    mein Sternchen am Himmel nickt mir oft zu und ich bin froh, dass sie das alles nicht mehr mit/erlebt.
    Die ERDE regeneriert sich ganz von alleine, das haben viele noch nicht begriffen die ständig an der Schraube drehen und blind bleiben wollen..
    ich bleibe gespannt und informiert...freue mich, wenn ich ernten kann was ich gesät habe wenn ich in meinen Garten sehe und versuche mich vor bestimmten Einflüssen zu schützen..
    Hummeln...? sehe ich hier auch noch nicht, freue mich aber zu sehen wenn sie an die gewohnten Plätze fliegen und auch was finden....was leider nicht mehr überall selbstverständlich ist.

    guter Post von dir, du hattest schon länger nicht geschrieben.
    und jetzt schaue ich den Film.
    herzlichst angel

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    1. Und? Wie hat er dir gefallen?
      Ich bin ja immer hin- und hergerissen zwischen der Verweigerung aller "News" (weil die mich doch je länger, je mehr halt auch belasten!) und mich dann doch einfach informieren zu wollen. Denn nur wer informiert ist kann mitreden, sich eine Meinung bilden und die auch vertreten. Aber inzwischen gibt es ja auch Sendungen, die über das Gute auf dieser Welt berichten (wie z.B. "Gute Nachrichten vom Planeten" auf arte)- da kann man sich dann eine Portion Motivation und Optimismus abholen. Wir wollten vor Jahren übrigens mal zu Viert einen Blog starten, auf dem es nur Erfreuliches zu lesen gibt- das Unterfangen scheiterte dann aber leider doch irgendwie.
      Ich glaube, man darf sich einfach nicht nur vom Negativen "einfangen" lassen, denn es gibt immer noch genug Gutes und Schönes auf diesem Planeten, an dem man sich orientieren kann!
      Heute ist ein wunderschöner Tag mit blitzblauem Himmel und warmem Sonnenschein. Die Wärme wird dem Blühen und Spriessen wohl wieder einen Schubs verpassen, und bald schon werden die Dicken wieder auf die Weide und frisches Gras rupfen dürfen. Das ist für mich dann ein Zeichen, dass der Frühling wirklich da ist....
      Herzliche Grüsse!

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  6. Hach ja ich glaube die meisten lernen es nicht. Ich schau nach mir und versuche es so gut es geht der Natur recht zu machen.
    Wenn ich das so sehe die einen brüsten sich dass sie eine neue Solaranlage auf dem Dach haben und nun klimaneutral sind und die andere Seite denken die gar nicht wie viele Menschen für Hungerlohn auf der anderen Seite der Welt die Erde damit ausbeuten und für einen Hungerlohn sich krank schuften, von solchen Beispielen gibt es viele. Alles hat zwei Seiten.
    Die Verstrickungen von Gier und Macht sind zu tief und zu weit um diese aufzuhalten.
    Heute war ich auf dem Balkon hab mit einer Tasse Tee die Sonne genossen. Das war schön. Ich trage mit stolz meine Second Hand erworbenen Sneaker einer teuren Marke neu und für weniger als die Hälfte wie neu im Laden.

    Geht es Dir gut?

    Herzliche Grüße
    Ursula
    PS: Die gar keine Motivation für Blogtexte hat aber so langsam geht es aufwärts. Viermal war ich jetzt seid November mit Grippe Corona etc. krank das schlaucht.

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    1. Danke, es geht wieder besser! Und dir wünsche ich gute Erholung- kann mir vorstellen, dass du grade nicht so ganz fit bist nach diesem Krankheits-Marathon.....toi-toi-toi!
      Ja, es hat (leider!) alles 2 Seiten. Eigentlich gibt es meiner Meinung nach gar keine Alternativen, die sich schlussendlich nicht doch in irgendeiner Art schädlich auswirken. Weder Wind- noch Solarenergie oder Elektroautos etcpepe könnten da wirklich das Ruder rumreissen. Effektiv was bewirken würde wohl am ehesten, wenn wir (also die Menschheit) unsern Konsum auf allen Ebenen drastisch zurückschrauben würden. Denn die Frage sollte nicht sein: Wo bekommen wir immer noch mehr Energie oder Rohstoffe her, sondern: wie können wir ganz viel davon einsparen bzw. wiedergewinnen? Aber das scheint irgendwie gar nicht das Thema zu sein.....
      Also versuche ich einfach selber, so wenig umweltschädlich wie möglich zu leben und das zu geniessen, was ich habe. Ich brauche nicht viel und bin dabei trotzdem sehr glücklich und zufrieden!
      Herzliche Grüsse!

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