Donnerstag, 23. Juni 2022

#POTPOURRI!

 

Heute, so aus der guten Laune heraus, einfach mal ein kleines Potpourri "quer durch den Alltags-Garten"!

 

đŸŒŒ Ein Update zu meinen Raupen: Inzwischen sind die armen Nesseln völlig kahlgefressen. Und von einem Tag auf den andern waren die kleinen RĂ€upchen plötzlich alle sehr zielstrebig unterwegs. Ein herrliches Bild: sie stoppten unterwegs immer mal wieder und hoben das Köpfchen, wie um sich zu orientieren, wo's denn nun langgehen sollte. WĂ€nde hoch und wieder runter ging das, rein in den Stall und wieder raus- ich musste sehr achtgeben, dass ich nicht drauftrat. Inzwischen hĂ€ngen ĂŒberall die Puppen, wie kleine Mumien, einzeln oder in GrĂŒppchen. 

 

Habs nachgelesen: in 2-4 Wochen sollten die Schmetterlinge schlĂŒpfen. Ich hoffe, ich bekomme einen dabei vor die Linse! (PS: Der Nachbar hat gemĂ€ht und meine Nesseln tatsĂ€chlich stehenlassen! đŸ˜€)

 

đŸŒŒ Es wĂ€chst nicht nur im Garten ganz wunderbar (vor allem nach dem Gewitter gestern mit sehr ergiebigen RegenfĂ€llen!). 

Vor einiger Zeit habe ich beschlossen, jetzt nur noch sporadisch zum Coiffeur zu gehen. Spart Zeit und Geld! Mein Schopf lĂ€sst sich von der Vegetation draussen inspirieren: er wĂ€chst wie verrĂŒckt.

Eine kaum zu bĂ€ndigende Geschichte ist das! Ich habs schon frĂŒher aufgegeben, mit meinen wilden Locken irgendwas anstellen zu wollen. Da kann man sich noch soviel MĂŒhe geben mit föhnen- Wind oder feuchte Luft sorgen dafĂŒr, dass sich sofort alles wieder kringelt. Also waschen und lufttrocknen lassen- fĂŒr mehr hab ich weder die Zeit noch die Geduld!

 


 

Und ausserdem, wie sagte meine Oma immer:

 

"Krause Haare, krauser Sinn- mitten hockt der Deibel drin!"

😂


đŸŒŒ Sonst noch was? Ahja. Gestern Abend, nach dem Gewitter. Eine Licht-,Sonne-und-Wolkenstimmung zum Staunen und Verlieben- guck:

 

 

Ferddisch fĂŒr heute.

Haltet euch schön kĂŒhl!

🍹🍩🍧



 

Sonntag, 19. Juni 2022

ICH SHOPPE ONLINE!

 

 

 MĂ€dchen, Smartphone, Social Media

 Merci pixabay!

  

Wenn diese Aussage auf dich zutrifft und du sehr regelmĂ€ssig oder fast ausschliesslich im Inet bestellst, dann solltest du dir einmal folgende Punkte vor Augen fĂŒhren:  

 

📩 Onlineshopping (erst recht, wenn du bei A****n und Konsorten bestellst) verleiht wenigen grossen Firmen unglaublich viel Macht. SIE können dadurch schlussendlich die Preise und Herstellungsbedingungen dieser Produkte festlegen.  

Willst du das wirklich unterstĂŒtzen?

 

📩 Gerade Firmen wie A****n u.Ă€. sind bekannt dafĂŒr, dass sie TarifvertrĂ€ge oder einfach schon deren Verhandlungen schlicht verweigern und ihre Angestellten unter schlechten Bedingungen arbeiten lassen. 

Möchtest du unter enormem Stress ohne tarifliche Regelung und fĂŒr wenig/er Lohn arbeiten?

 

📩 Riesenkonzerne mit MilliardenumsĂ€tzen schaffen es mit Tricks (sog. Steuer-rulings), dass sie auf Gewinne weniger als 1% ihres Umsatzes an Steuern bezahlen mĂŒssen. 

Wieviele Prozente deines Jahreslohnes musst DU versteuern?

 

📩 Onlineshopping ruiniert auf lĂ€ngere Sicht die kleinen ortsansĂ€ssigen GeschĂ€fte. Die können in der Regel nicht in Sachen Auswahl und Preis mit den Riesen mithalten; ausserdem mĂŒssen sie meist hohe Mieten und angemessene Löhne bezahlen, und so geraten sogar gut etablierte, traditionelle GeschĂ€fte unter Druck. Jedes konkursgehende FachgeschĂ€ft bedeutet immer auch arbeitslose Mitarbeiter und verwaisende InnenstĂ€dte und Ortzentren. 

Bist du sicher, dass du glĂŒcklich bist damit, wenn es dereinst in deinem Lebensumfeld kaum noch GeschĂ€fte gibt?

 

📩 Onlineshopping ist umweltschĂ€dlich. So verursacht z.B. jeder Versand innerhalb des eigenen Landes so viele CO2-Emissionen wie 3 km Autofahrt. Wenn man sich also alleine die Milliarden von Sendungen pro Jahr vorstellt (ohne RĂŒcksendungen!), dann ist die Rechnung schnell gemacht. Das Verpackungsmaterial ist da ĂŒbrigens noch nicht miteingerechnet. 

Denkst du nicht auch, dass wir alle unseren Beitrag dazu leisten sollten, die Belastungen fĂŒr unseren Planeten zu verringern?

 

📩 A****n ist bekannt dafĂŒr, dass dort Retouren vernichtet werden mit der BegrĂŒndung, dass "sich Kontrolle und Neuverpackung nicht lohnen". Man schmeisst also neue, unbeschĂ€digte, oft auch teure Artikel in die MĂŒllpresse.

Möchtest du ein derart dekadentes Verhalten mit deinen Bestellungen und RĂŒcksendungen fördern?  

 

Ich nenne hier nur ein paar der gravier-endsten Punkte. Man könnte auch noch erwĂ€hnen, dass Onlineshopping zur Schuldenfalle werden kann. Dass man es u.U. mit BetrĂŒgern zu tun bekommt. Dass man noch mehr Zeit am Compi verbringt und sicher oft auch Unnötiges bestellt. Dass man sich ĂŒber schlechtes Material / die falsche Grösse / eine falsche Lieferungen Ă€rgert. 

Ich bin sicher, dir fallen noch mehr Punkte ein?

 

Versteh mich nicht falsch: Ich bestelle auch ab und zu. Vielleicht 3 oder 4x pro Jahr. Wenns hoch kommt. Dinge, die ich im Ort nicht bekomme. Aber alleine die Menge an Paketen, die ich regelmĂ€ssig vor unserer HaustĂŒre liegen sehe (und wir sind nur 3 Parteien im Haus!), die erstaunt und verĂ€rgert mich immer wieder. Vor allem auch wenn Menschen fröhlich online shoppen, die selber ein GeschĂ€ft betreiben. UnverstĂ€ndlich fĂŒr mich!

Vielleicht gehst du in Zukunft wieder öfter in den Laden im Ort. LĂ€sst dich von einer/m netten und versierten Angestellten beraten. Siehst das Produkt, kannst es fĂŒhlen, begutachten und dabei abwĂ€gen, ob du bereit bist, den Betrag auf dem Schild dafĂŒr hinzulegen. Findest dabei bestimmt auch was Tolles und bekommst das gute GefĂŒhl, ein FachgeschĂ€ft unterstĂŒtzt zu haben, kostenlos dazu. 

Und ĂŒbrigens: Es ist absolut unfair, sich ein Produkt im Fachhandel im Ort zeigen zu lassen und es dann, vermeintlich gĂŒnstiger, online zu bestellen!

 

Ich wĂŒnsch dir einen 

gemĂŒtlichen Sonntag!

🌾 


Donnerstag, 16. Juni 2022

VERKANNT

Die Brennessel. Ein GewĂ€chs, das ein wenig polarisiert. Die einen machen ihr das Leben so schwer wie möglich, mĂ€hen sie weg, spritzen sie mit Chemie tot. 

Die andern kennen und schĂ€tzen ihre vielen guten Eigenschaften und Verwendungs-möglichkeiten. Die Pflanze ist sehr protein-, vitamin- und nĂ€hrstoffreich. Aus ihren getrockneten jungen BlĂ€ttern kann man Tee kochen, ihre Samen ĂŒber Salate oder aufs Butterbrot streuen und ein Öl daraus pressen, man kann daraus ein spinatĂ€hnliches GemĂŒse kochen oder ein Pesto herstellen. Die Brennessel dient angewelkt auch KĂŒhen, HĂŒhnern oder Pferden als Futter-ErgĂ€nzung, und zur Jauche angesetzt dĂŒngt sie Böden oder vertreibt SchĂ€dlinge.

An meiner Stallwand zum Sandplatz hin wachsen jedes Jahr mehr und mehr Nesseln- und ich lasse sie natĂŒrlich stehen. Denn sie haben noch eine andere, sehr wichtige Aufgabe: einige Schmetterlings- und Falterarten sind auf die Pflanze als "Kinderstube" angewiesen. Sie legen ihre Eier NUR auf der Brennessel ab, und ihre Raupen ernĂ€hren sich praktisch ausschliesslich davon.

Schon letztes Jahr entdeckte ich Unmengen von Raupen des Tagpfauenauges an meinen Brennesseln- und freute mich sehr darĂŒber. Allerdings wurden auch Vögel mit Nachwuchs darauf aufmerksam- und eines Tages waren wohl alle in den MĂ€gen diverser Nestlinge verschwunden.

Dieses Jahr werden die Nesseln wieder von Heerscharen dieser kleinen, schwarz-weissen Raupen bevölkert. 

 

 

Und bisher haben sie ĂŒberlebt! Einige haben sich schon zu richtig dicken Brummern entwickelt. DrĂŒckt die Daumen, dass möglichst viele sich verpuppen und zu diesem wunderschönen, bunten Schmetterling entwickeln können! 

Ich schaue jeden Tag nach, ob sie noch da sind. Und habe vorsichtshalber einen Zettel an die Wand gehĂ€ngt: 

"BRENNESSELN BITTE 

STEHEN LASSEN!!"

weil der Nachbar-Bauer schon letztes Jahr beim Heuen das dringende BedĂŒrfnis hatte, meine Nesseln niederzumĂ€hen. Dachte wohl, er tut mir was Gutes....😡

Lasst doch in euren GÀrten auch einen dicken Busch Brennesseln stehen. Sobald man den Insekten das richtige Umfeld bietet, sind sie nÀmlich sofort da, vermehren sich fleissig und erfreuen uns mit ihrer Anwesenheit!

Denn jedes "ZahnrÀdchen", das aus dem Getriebe der Natur entfernt wird, lÀsst ihren Motor immer mehr ins Stottern geraten. Und das können wir uns einfach nicht mehr leisten...

 

Fröhlichen Feiertag, 

meine Lieben!

🐛🐛🐛

 

PS: Wir hatten hier gestern ein heftiges Gewitter, das richtig fette Hagelkörner aufs Stalldach prasseln liess- ich dachte, es haut mir Löcher in die Eternitplatten: 


 

Ist aber nochmal alles gutgegangen....😅





Sonntag, 12. Juni 2022

BODY & SOUL

 

 

Herrlich, solche Tage!

Gerade sass ich auf der schattigen Loggia, die FĂŒsse in lauwarmem, mit einer Cocos-Sprudelperle angereichertem Badewasser. Die Luft duftete nach frischgemĂ€htem Gras (denn 3 Tage Sonne satt und Tempis zwischen 25 und 30° lösen in jedem Bauern unweigerlich den Reflex aus, den MĂ€hbalken anzuschmeissen!), es war ruhig und warm und einfach angenehm. FĂŒsse behandelt man ja meist ein wenig stiefmĂŒtterlich; es war an der Zeit, mich mal wieder zu kĂŒmmern. Nach dem Schneiden der NĂ€gel (unter Ächzen und Gruchsen ➜ morsches Fahrwerk....😉) verpasste ich meinen Treterchen noch eine Massage mit einer Kartoffelcreme. Das hört sich seltsam an, bewirkt aber wahre Wunder! Ich hatte in der Drogerie (wo man meine Vorliebe fĂŒr Naturprodukte inzwischen erkannt hat!) vor einiger Zeit eine Probiertube erhalten. Die Creme wird ganz in der NĂ€he von einem Drogisten aus natĂŒrlichen (Bio)Rohstoffen hergestellt. Und wer jetzt denkt, dass meine FĂŒsse nun kartoffelig-erdig riechen: falsch! Lavendel ist das Zauberwort!

Jetzt sind meine FĂŒsschen wieder hĂŒbsch, samtweich und ansehnlich- und es fĂŒhlt sich auch richtig gut an. 



Apopo 25-30°: Da kommt man ordentlich ins Schwitzen, nichtwahr? Gerade an solch heissen Tagen hĂ€lt mein selbst angerĂŒhrtes Deo zuverlĂ€ssig das, was es verspricht. Hab ich euch eigentlich schon mal das Rezept verraten? 

Es ist supereinfach und ohne zu ĂŒbertreiben das Beste, was wir je hatten (meint auch HH!).

Also: gebt ca. 120 ml kaltes 💩 Wasser in ein kleines PfĂ€nnchen, rĂŒhrt ca. 1 1/2 Kaffeelöffel Maizena (Mais- oder KartoffelstĂ€rke) ein und kocht das auf. Immer hĂŒbsch den Schwingbesen rotieren lassen! Wenn die Masse glasig wird, zu blubbern beginnt und wie KuchengelĂ©e aussieht nehmt ihr die Pfanne vom Herd und lasst das Ganze ein wenig abkĂŒhlen.  

Nun rĂŒhrt ihr je einen dicken Kaffeelöffel Natron und Cocosöl ein, wenn ihr gerne mögt auch ein paar Tropfen Duftöl. Nehmt biologisches, denn synthetisches kann die Haut reizen.

Ferddisch!

Die Menge reicht fĂŒr etwa 2 Roll-on-FlĂ€schchen. Wir verwenden seit Jahren die gleichen, welche wir immer wieder grĂŒndlich auswaschen.

Sollte das Deo hinterher im FlĂ€schchen nachdicken: einfach ein bisschen Wasser dazu, umrĂŒhren, anwenden.



Einen fröhlichen Sonntag 

wĂŒnsche ich zu haben,

💜liche GrĂŒsse! 

 

 

 


Sonntag, 5. Juni 2022

AUSTARIERT

 

45 Jahre. 

VerrĂŒckt.

So viel meiner Lebenszeit werde ich dereinst beim Erreichen meiner Pensionierung (mit 64 Jahren im Mai 2029) in den "Arbeitsprozess" investiert haben. Vorausgesetzt, unsere Regierung setzt ihren Plan, das Pensionsalter von Frauen in der Schweiz auf 65 Jahre raufzusetzen, nicht tatsÀchlich in die RealitÀt um.....Sonst wirds noch ein JÀhrchen mehr werden.

45 Jahre ohne eine Auszeit, neudeutsch "Sabbatical" genannt, und ohne einmal mehr als 3 1/2 Wochen Ferien am StĂŒck bezogen zu haben. 

Ob ich meinen Beruf noch einmal erlernen wĂŒrde? Ich glaube eher nicht. Das Gesundheitswesen ist ein Arbeitgeber, der einem alles abverlangt. Der immer weniger Personal immer mehr Arbeit verrichten lĂ€sst, wodurch viel zuviele Angestellte irgendwann total ausgelaugt und krank sind  oder schon kurz nach der Ausbildung aufgeben. Mit der Konsequenz, dass der Markt so ausgetrocknet ist, wie er nur sein kann- aber irgendwie unternimmt keiner was dagegen...Und die Spirale dreht sich fröhlich.


Merci, Pixabay!

 

Als ich mit 19 Jahren nach meiner Ausbildung in den "Arbeitsprozess" eintrat (alleine dieses Wort ist irgendwie so....abschreckend, nichtwahr?), da war mir das alles natĂŒrlich (noch) nicht bewusst. 

Aber auch mir war sehr schnell klar: ich wollte fĂŒr mein Leben arbeiten und nicht fĂŒrs Arbeiten leben. Es gab so vieles, wofĂŒr ich mich ausserhalb des Jobs begeisterte und interessierte- und so beschloss ich sehr bald, nicht mehr Vollzeit zu arbeiten. Immer nur aufs Wochenende oder die nĂ€chsten Ferien hinzusehnen- jeden Tag mindestens 8 1/2 Stunden am Arbeitsort zu verbringen (die sich oft bis zu 10 oder 11 Stunden hinziehen konnten...) und das Leben an sich vorbeirasen zu lassen- nein, das konnte und wollte ich mir nicht vorstellen. Meine AnsprĂŒche ans Leben (in materieller Hinsicht!) waren schon immer bescheiden. Da sollte es doch möglich sein, mit weniger Geld, dafĂŒr aber viel mehr Zeit zum Regenerieren und fĂŒr alles Schöne, ĂŒber die Runden zu kommen?

Grade in meinem Job sah ich oft Menschen, die irgendwann mit einem Burnout zusammenklappten und hinterher nie mehr richtig in die GĂ€nge kamen. 

Bereits ein paar Jahre nach Abschluss meiner Ausbildung reduzierte ich mein Pensum auf 80%- und sogar damit schaffte ich es irgendwann so auszubrennen, dass ich fĂŒr eine Weile arbeitsunfĂ€hig geschrieben wurde. Das war ein Weckruf, den ich nicht ignorieren durfte. Also kehrte ich mit einem 60%-Pensum in den Job zurĂŒck und arbeite inzwischen "nur" noch 3 1/2 Tage die Woche. Um ehrlich zu sein: mehr wĂŒrde ich auch keinesfalls mehr schaffen. Nicht mit den gestiegenen AnsprĂŒchen von allen Seiten, nicht in meinem Alter mit den sich unweigerlich einstellenden Malaisen, und schon gar nicht wĂŒrde das mit den Vorstellungen korrespondieren, die ich fĂŒr den Verlauf meines weiteren Lebens hege. 

NatĂŒrlich kommt dann und wann der Spruch (von Mitmenschen, die auch gerne wĂŒrden, sich aber nicht trauen oder nichts an ihrem Leben Ă€ndern WOLLEN?):"Schon klar- wenn man dann immer noch genug verdient, kann man das ruhig machen!"

Ich lege hier jetzt nicht meinen Zahltag offen. Aber ihr wĂŒrdet euch wundern, mit wie wenig Geld ich klarkomme. Mit den Dicken und den Mietzchen. Es ist immer eine Frage der PriotitĂ€ten, des Willens und der Lebensart. NatĂŒrlich gibt es dann keine Urlaube irgendwo in einer andern Ecke der Welt. Kaum neue Klamotten. Bar-, Kino- oder Konzertbesuche alle paar Jubeljahre einmal. Aber ich brauche das alles ĂŒberhaupt nicht, weil mein Leben mit ganz viel anderem angefĂŒllt und bereichert wird. 

7 Jahre noch.

Und wie lÀufts bei euch so?

 

Fröhlichen Pfingstmontag! 🌾