Mittwoch, 20. Juli 2022

CARETTE

 

Letzthin gab eine der Schubkarren im Stall ihren Geist auf. Die metallene Unter-konstruktion brach an zwei verschiedenen Stellen, die HH bereits einmal geschweisst hatte, wieder entzwei. Bevor ich jetzt aber losgehen und mir im Laden eine Neue holen wollte, gab ich ein kleines Gratisinserat in unserem lokalen Anzeiger auf:

 

"Wo steht eine unbenutzte, 

stabile Carette? 

Wir hätten Verwendung dafür! 

Kontakt Tel.: xy"

 

 

 

Wie ich schon einige Male feststellen konnte: Diese Inserate werden gelesen- vier Anrufe habe ich erhalten! 

Einer davon kam von einer flüchtigen Bekannten, die eine "zwar 20jährige, aber kaum benutzte Schubkarre" zu vergeben hatte. Wir fuhren gleich am nächsten Tag hoch zu ihr. 

Sie lebt exakt so, wie ich es mir erträume: hoch über dem Dorf ganz im Grünen mit Blick in die Berge ringsum, absolut ruhig gelegen, in einem kleinen Hexenhäuschen mit viel Umschwung und 2 Ställen für ihre Tiere, einer davon neu erbaut. Ein Träumchen!

Auf ihre Reaktion war ich allerdings nicht gefasst als ich sie darauf ansprach, wie wunderbar es sein müsse, hier zu wohnen.

Ich hätte ja keine Ahnung, ereiferte sie sich. Das sei ein Krach hier, nicht zum Aushalten. Nachts müsse man die Fenster geschlossen halten, weil diese Sch****-Kuhglocken so laut bimmelten, dauernd würden hier Autos vorbeifahren (in der ganzen Zeit, in der wir dort waren, fuhr genau EINES das kurvige Strässchen lang!), und überhaupt, seine Nachbarn könne man sich auch nicht aussuchen. Deretwegen habe sie schon die Polizei kommen lassen müssen....

HH und ich schauten uns nur konsterniert an. Wie kann es sein dass jemand, der an einem so wunderbaren Fleckchen lebt, sein Glück nicht erkennt? Denn der Frau gehört das alles; sie hat gut geerbt und braucht sich keine Sorgen zu machen- zumindest keine finanziellen. 

Aber vielleicht ist sie einsam. Vielleicht merkt sie, dass sie sich durch ihre Art, mit andern Menschen umzugehen, viele Sympathien verscherzt- und kann doch nicht über ihren Schatten springen. Oder sie ist aus irgendwelchen Gründen so verbittert, dass sie alles, was sie hat, gar nicht mehr wahrnimmt und geniessen kann. Schon traurig, nichtwahr?

Lange Rede, kurzer Sinn: die Carette haben wir nicht mitgenommen. Die war, entgegen ihrer Aussagen, schon ordentlich benutzt worden, das Rad war total hinüber. Allerdings verlangte sie für das ramponierte Teil tatsächlich noch 80 Franken. Meinen Einwand, dass ich ja noch ein neues Rad kaufen müsse, das um die 30 Franken kosten werde, dass eine baugleiche, nagelneue Carette für 60 Franken erhältlich sei und dass ich ihr deswegen nicht mehr als 20 Franken geben könne, schmetterte sie erbost ab.

"Lieber schmeisse sie das Teil in den Müll, als es für 20 Franken herzugeben!"

Nunja....

Am selben Abend holten wir dann bei einer sehr netten, älteren Dame eine Carette mit Metallwanne in Top-Zustand ab, die sich auch noch darüber freute, dass wieder jemand Verwendung dafür hatte. Ihre Preisvorstellung war mehr als angemessen: Sie wollte 20 Franken haben.....😊 Und sie bedauerte sogar noch, uns keine Erfrischung anbieten zu können, da sie gleich anschliessend verabredet war.

Sollten wir allerdings bei unserem nächsten Besuch auf dem Ökohof auf eine betagte, radlose Carette in der Altmetallmulde stossen, dann wissen wir ja, wo die herkommt! 😄


Happy Summerdays,

meine Lieben!

🌴🌞🌴

 
 

18 Kommentare:

  1. Hach herrje... ich glaube, die Carette hat wohl zum Trotz ihr Rad abgegeben. Für so eine Person hätte ich auch nicht arbeiten wollen. Heieiei, wie kann man nur so undankbar sein. Gut, Kuhglocken Geläut stört mich auch, aber nicht wegen den Kuhglocken, sondern weil mir die armen Tiere leidtun, die so nahe am Ohr das ertragen müssen. Tradition hin oder her. Aber Leute können sich über alles möglich aufregen, sogar darüber, wenn Vögel am Fenster vorbeifliegen... unglaublich, sag ich dir. Ich kenne auch jemanden, der nervt sich über Krähen und Elstern... haben die keine anderen Probleme? Weisst du, ich bin tagtäglich dankbar, für das Glück so zu wohnen, wie wir es tun, gesund zu sein, Arbeit zu haben (auch wenn das manchmal nervt). Wenn ich schlecht drauf bin, führe ich mir das immer wieder vor Augen. Auch nervt es mich ehrlich gesagt, wenn gerade Wohlhabende immer glauben, für alles etwas haben zu müssen. Ich habe gelernt, wenn man etwas auch mal einfach so verschenkt, kommt es auf die eine oder andere Art wieder zurück. Hab einen erfrischenden Tag.
    En liebe Gruess
    Alex

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    1. Schlimm, gell? Gut, ich kenne die Gründe nicht für dieses Verhalten- aber gerade wenn ich, weshalb auch immer, irgendwelche Probleme hätte würde ich mich wenigstens an dem freuen, was einfach da und schön und gut ist? Nunja. Die Menschen sind verschieden. Ich muss ja nicht alles verstehen....
      Die cleveren Elstern und Krähen mag ich sehr, auch wenn sie manchmal ziemlich lautstark auf ihre Anwesenheit aufmerksam machen. Ich kenne welche, die schiessen auf sie oder verfolgen sie mit ihren Sch****-Drohnen- da könnte ich dann tatsächlich auch um mich schiessen. Aber nicht auf die Vögel, versteht sich....
      Mit den tinnitusgeplagten Kühen hast du natürlich Recht. Das ist ein schwieriges Thema. Denn ich muss zugeben, dass es für mich wirklich auch "Heimat" bedeutet, wenns draussen auf der Weide bimmelt und ich nachts davon friedlich in meine Träume begleitet werde. Stören tut mich das akkustisch auf gar keinen Fall!
      Wie es richtig geht, hat uns die ältere Dame bewiesen, von der wir schlussendlich eine tiptope Carette bekommen haben. Es war ihrem verstorbenen Mann seine gewesen, und ich hab gemerkt, dass sie sich ein ganz klein bisschen schwertat damit, sie wegzugeben. Aber die Vernunft siegte, und dass wir uns drüber gefreut haben (und das haben wir ihr deutlich gezeigt!), das freute sie dann auch. Und ich gab ihr gerne was dafür, es war ja ein bescheidener Vorschlag, den sie uns unterbreitet hat (und genau die Summe, die auch ich mir vorgestellt hatte!).
      Naja. Die Sürmel werden wir nicht ändern können- halten wir uns an die andern!
      Auch dir wunderbare Sommertage, halt dich schön kühl!
      Liäbi Griäss, ai a d'Schnutä!

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  2. Eine Geschichte wie aus dem Lehrbuch. Wie war das noch gleich mit den Geizkragen, die durchaus auch weiblich sein können?
    Es ist echt traurig, dass manche Menschen - durch welche Gründe auch immer - so garstig und gierig werden. Und gerade bei jenen, die eigentlich alles zu einem glücklichen Leben hätten, trifft man solche Miesmacher*innen besonders häufig an.
    Dass es bei der Geschichte mit der Carette doch noch ein Happyend gab, freut mich für euch.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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    1. Nichtwahr? Und sie beweist wieder mal eindrücklich dass die, die eigentlich alles haben, nie zufrieden sind. Oder andersrum: dass materieller Wohlstand nicht zwingend glücklich macht. Nur ein wenig entspannter, im Idealfall....
      Ich finde das immer traurig und stelle mir vor, wie das so sein muss. Irgendwas ist an ihrer Situation ja bestimmt verkehrt, sonst wäre (oder wird) man nicht so. Könnte auch sein, dass manche sich einfach immer nur nach oben orientieren an denen, die es vermeintlich noch besser haben als sie- und ganz vergessen, dass der Durchschnitt der Mehrheit eher unten auf der Leiter rumwurschtelt. Aber beibringen wird man ihnen das nicht können....
      Herzliche Grüsse!

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  3. die arme frau - vll. trügt ja der schein und sie hat das hübsche häuschen längst verpfänden müssen (teure hobbies?) und brauchte das viele geld für die olle schubkarre dringend? ;-D
    spass beiseite......
    gut, dass du erstmal geguckt hast, wo es eine 2.hand-karre gibt. gut für die umwelt, gut für deinen geldbeutel. machen wir ja auch so - sogar baumaterialien bekommt man aus 2.hand - z.b. pflastersteine, holzbalken, dachbleche - letzthin sogar reichlich reste von farbe und grundierung..... und neue, alte fenster - die sind aber schwer zu finden wg. der sehr unterschiedlichen masse früher.
    aber kichern muss ich ja übers sehr vornehm klingende "carette" für sowas profanes wie "schubkarre" :-DDDD
    drüüüückerz! xxxxxxx

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    1. Kichere du nur 😊 - wir geben uns nicht vornehmer, als wir tatsächlich sind. Aber in der Deutschschweiz fliessen halt ganz viele franzözische und italienische Brocken in die Mundart ein. Schubkarre heisst in meinem Dialekt tatsächlich "Carettä", "Schubkarre" sagt bei uns kein Mensch. Das schreib ich hier nur so, damit ihr mich versteht, *gg*! Wir sprechen ja auch vom Portemonnaie (Geldbeutel), vom Trottoir (Gehsteig), vom Vélo (Fahrrad) oder vom "Fazenezli" (Taschentuch, von "Fazzoletti" aus dem Italienischen). Es gäbe noch unendlich viele Beispiele dafür. Ach!! ⚡️💡⚡️ Ich glaube, ich mach mal einen kleinen Wettbewerb hier auf dem Blog über unsere Mundartausdrücke! 😄
      Diese Inserate liest, glaube ich, jeder hier im Kanton- und sogar noch weit über die Grenzen hinaus. Damals, als ich Wachsreste gesucht hab, bekam ich Anrufe sogar aus dem Luzernbiet- und erst kürzlich hat wieder jemand angerufen. Nach so langer Zeit! Aber ich schneide mir manchmal selber ein Inserat aus und hebe es für den Fall der Fälle auf. Und ich glaube, sogar die Resistenten merken langsam, dass man auch Gebrauchtes problemlos kaufen und weiterverwenden kann- und dass man tatsächlich sparen kann dabei. win-win-win! Die Zeiten, in denen wir grad leben und auf deren Verschärfung wir in Riesenschritten losrennen, also auf Energienotstand, Lieferengpässe etcpepe, geben wohl dem einen oder andern mehr zu denken, als er zugeben möchte. Gut so!
      Bald ist ja auch wieder der grosse Flohmarkt hier, und ich freue mich sehr drauf. Drück die Daumen, dass es an diesem Tag mindestens trocken ist (und die Tempis erträglich....!) Der Keller ist voll nach 2 Umzügen in die Seniorenwohnung....
      Halt dich schön kühl und bei guter Laune, dicksten Drücker!

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    2. portemonnaie sagen wir hier auch (geldbeutel sagen wessis!) - und mein berliner opa sagte immer trottoir..... :-D
      oh ja - lass uns mal eine mundart-serie machen - jeder der will posted seine spezialausdrücke zeitnah.... selbe woche oderso.... ich bin ja grosser fan von regionalsprache!
      und dass ihr wirklich vornehm seid und nicht nur so tut - das weis ich doch ;-DDDD
      <3 xxxx

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    3. 😄
      Ja, das machen wir! Wir mailen mal, ja?

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    4. Also, da wo ich herkomme (ganz doll wessi, nicht weit der franz. Grenze), sagt man auch trottoir, chaiselongue oder portemonnaie. In München sagt man zwar nicht Chaiselongue, dafür aber Canapé! Verantwortlich sind der 30 jährige Krieg und natürlich Napoleon! Aber Sprache ist echt super-interessant! Und immer schon "Trends" unterworfen... :-DDDD

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    5. *gggg*! Bei uns hat "Canapé" zwei Bedeutungen: einerseits auch Sofa, andererseits nennen wir kleine, quadratische belegte Brötchen so, die mit einem Gelée überzogen sind. Man gönnt sich also mitunter ein Canapé auf dem Canapé...! 😄 Sprache ist was Hochinteressantes, und mir liegt einiges daran, Dialekte zu erhalten. Natürlich gibts in der Sprache immer mehr Trends (vor allem solche, die nur noch unsere Jungen verstehen, weil sie praktisch nur noch aus Abkürzungen, Denglish und sonstigen eigenartigen Wortgebilden bestehen....) Ich fänds superschade, wenn unsere Dialekte total verhunzt oder sogar ganz verschwinden würden. Schon ich benutze alte Dialektworte, die kein 20jähriger mehr versteht hier. Schade!

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  4. @Frau Bahnwärterin,
    bin „wessi“ Hamburgerin und hier sagt keiner Geldbeutel,
    bin mit Portemonnaie gross geworden.😉
    lG von Bauke
    @Frau Hummel,
    ein Post der nachdenklich stimmt.
    lG von Bauke

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    1. Ja, es stimmt nachdenklich, dass manche Menschen so verbittert sind und leider aus allem noch Profit schlagen wollen. Es hat uns wirklich ein wenig erschüttert, dieses "eher schmeiss ich's weg, als dass ich es für ein paar Franken weggebe"....Ich verstehe die Logik dahinter nicht. Lieber nix als 20 Franken? Seltsam. Aber nun. Schlussendlich wurde alles gut, und wer nicht will der hat schon.
      Fröhliches WE, liebe Grüsse!

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  5. Unglaublich, was es für griesgrämige Menschen gibt. Es freut mich, das ihr trotzdem noch eine Schubkarre gefunden habt. Herzlichst Kirsten

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    1. Nichtwahr? Und dabei sind es oft genau die, welche nicht den geringsten Grund dazu haben. Zumindest von aussen betrachtet. Man sieht ja nur an die Fassade ran. Irgendwie tun mir solche Menschen leid- und doch mag ich mich dann auch nicht weiter mit ihnen befassen.
      Hab ein schönes WE, liebe Grüsse!

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  6. Ich liebe das Wort Carette, und bedaure es fast, dass es hier in München, obwohl's ja angeblich Norditalien ist :-D, nicht mehr italienische Wörter gibt. Was die Frau angeht, tatsächlich ist sie doch zu bedauern. Wir können nur versuchen, selbst nicht so frustriert und undankbar zu werden. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sie dabei zufrieden oder gar glücklich ist. Ich muss leider sagen, dass ein weiterer Grund, weshalb ich jetzt mich beruflich so umstrukturiere, meine Kollegin war, die auch ewig nörgelt und nur das Negative sieht. Das ist kaum auszuhalten. Ich bin zwar loyal, aber mir hat's irgendwann gereicht. Im Freundeskreis und bei entfernten Bekannten (wie in deinem Fall) kann man sagen, man beendet einfach den Kontakt. Ich mag mich gar nicht mehr mit solchen Menschen umgeben, die ziehen nämlich auch unglaublich viel Energie ab. Die brauch ich aber bitteschön für andere Dinge. Stell Dir vor, Du müsstest mit der Dame täglich Zeit verbringen. Nicht schön.
    Trotzdem empfinde ich sowas wie Mitgefühl. Ist doch traurig, wenn jemand so verbittert sein muss, aus welchen Gründen auch immer.
    Aber gut, dass Ihr Euch letzten Endes für eine andere Carette entschieden habt (Nein, "Schubkarre" ist so ein hässliches Wort! Ich werd jetzt auch immer Carette sagen, hihi...)
    Herzliche Grüße, Maren

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    1. Mach das! Sowieso, es gibt für jedes noch so schnöde Wort doch immer ein viel Hübscheres! Praktisch hier bei uns: wir dürfen uns ganz ungeniert im französischen und italienischen Wortschatz bedienen, weil wir ja entsprechendsprachige Landesteile haben. So sind über die Zeit ganz viele "fremdsprachige" Begriffe in unsern Dialekt eingeflossen, und ich bemühe mich, die "am Leben zu halten".
      Was meine Bekannte und ähnlich strukturierte Menschen angeht: ich hüte mich vor denen. Du sagst es ganz richtig: sie sind enorme Energiefresser. HH und ich waren nach dem "Caretten-Desaster" irgendwie ganz "duich" (deprimiert! 😄) angesichts so viel Unzufriedenheit. Wenn man nicht völlig empathielos gestrickt ist berührt das einem mehr, als einem lieb ist. Ich gestehe: mein Bekannten- und Freundeskreis ist auf ein Minimum geschrumpft. Auf ein Mini-Minimum! Ausserhalb der Familie gibt es extrem wenige Menschen, mit denen ich meine Zeit teilen mag. Und anstrengende, nörgelnde, immer nur auf das Negative fokussierende Menschen stossen mich regelrecht ab. Das ist einfach nicht meine Art, und ich will mich schlicht nicht damit befassen. Kommt hinzu, dass solches Verhalten irgendwann unweigerlich auf einem abzufärben beginnt- hab ich selbst schon erlebt. Davor hüte ich mich extremst.....
      Ja, es ist traurig. Aber ich habe mir abgewöhnt mich irgendwie verantwortlich zu fühlen, diesen Menschen "zu helfen". Abgesehen davon, dass man das in den allermeisten Fällen wohl gar nicht schaffen wird brauche ich meine Energie tatsächlich auch für anderes. Sinnvolleres.
      Fröhliches WE, herzliche Grüsse!

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  7. Ja, stimmt, mit dem "Helfenwollen" ist das immer so ne Sache... Hab ich auch aufgegeben... :-))) Vor allem bei solchen, die ja gar nix ändern wollen - wie deine "Carette-Dame". Die zieht einen Nutzen aus ihrer Stänkerei, sonst würd sie's ja nicht tun...

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    1. ...ich kann mir nur nicht so recht vorstellen, was man da für einen Nutzen draus ziehen kann. Vor allem verbaut man sich doch selber alles damit! Aber nun. Man muss nicht alles verstehen...

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