Samstag, 26. September 2020

UMSCHWUNG

Draussen zieht ein bissiger Wind. Er rüttelt an den Bäumen und wirbelt schon einiges an losen Blättern vor sich her. Immer wieder regnet es, und es ist richtig kalt geworden. Der Temperatursturz kam, wie ich es geahnt hatte, von heute auf morgen. Und die Berge rund ums Haus tragen bereits weisse Mützen...

Der Herbst pocht nicht nur an die Tür, nein: er poltert regelrecht dagegen! 😄 Und ich finde das herrlich. Die frische, kühle Luft belebt die Sinne, nachts kann man wieder erholsam schlafen. Und nachdem die Dicken nun frisch beschlagen sind haben wir auch schon die ersten Ausritte durch den sich wandelnden Wald genossen. Trotz Nieselregen und Windböen wars einfach wunderschön. Der Herbst erdet mich nach dem Sommer immer sehr, das Gefühl hat was von "in-einem-dicken-Kissen-versinken"; diese wunderbare Jahreszeit bringt, wie ich finde, eine beschauliche Gelassenheit mit sich. 



Natürlich habe ich die Kerzen aus dem Schrank geholt, die dort den Sommer über verbannt waren. Das Räucherstövchen hüllt die Stube in den zarten Duft von Rosenblättern, Mastix und Salbei, und die Salzlampe verbreitet warmes Licht.

 

 

Diese Ruhe habe ich grade dringend nötig. Die Ereignisse der vergangenen Monate haben mich mental und physisch sehr müde gemacht; die im privaten Bereich und auch das, was gerade in der Welt rund um "den Virus" so abgeht.

 

Da ist so viel Aggressivität und Gehässigkeit....Wo ein Miteinander dringend nötig und vor allem auch zielführend wäre, da knüppelt man sich gegenseitig verbal nieder, widersetzt sich und brütet Verschwörungstheorien aus, die jeder Vernunft entbehren. Versteht mich nicht falsch: Jedem steht seine ganz eigene Meinung zu, und die soll er auch vertreten dürfen. Persönlich bin ich ja der Ansicht dass man auch aus- der eigenen Wahrnehmung völlig gegensätzlich erscheinenden- Motiven anderer unter Umständen Gewinn ziehen kann. Sobald man sich damit beschäftigt und diese Aussagen ganz emotionsbefreit betrachtet kann man darin plötzlich den einen oder andern Punkt ausmachen, mit dem man sich doch identifizieren kann.    

 

Es wäre schön wenn die Menschen erkennen würden, dass wir nur weiterkommen wenn wir unsere Energien bündeln. Und dass dann ein Umschwung möglich ist, der allen dient. Ganz egal, um welche Themen es schlussendlich geht. Leider scheinen wir davon noch weit entfernt zu sein....

 

Trotzdem versuche ich, Optimist durch und durch, jeden Tag, die Jahreszeiten, mein Leben zu geniessen. Bin dankbar für alles, was ich habe und dafür, dass es das Universum im Grossen und Ganzen doch sehr gut meint mit mir.

 

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch,

ganz ❤️liche Grüsse!  

 

 

 

 


10 Kommentare:

  1. Liebes Hummelchen
    Das sehe ich wie du und ganz ehrlich gehen mir diese ständigen Nörgler und Systemkritiker auch immer wieder auf den Zeiger. Wir haben solch einen Luxus, wir leben in Frieden, haben alles was wir brauchen und jammern weil wir einen Mundschutz zum Einkaufen tragen müssen. Ja ist es denn ein Wunder, dass ein Impfobligatorium überhaupt zur Debatte steht, wenn einige zum Schutz anderer nicht mal gewillt sind einen Lappen vor ihrem Mund zu tragen? Auch ich möchte diesen Virus endlich im Pfefferland wissen, damit wir wieder Herzen können, damit ich endlich wieder in mein geliebtes GB reisen kann und einfach Normalität einkehrt. Darum bin ich der Meinung sollten wir auch alles dafür tun. Und mal ehrlich, wir alle sind keine Wissenschaftler und selbst für die ist dieses Virus ja neu. Wir müssen lernen, ausprobieren und herausfinden, was hilft. Dass da Fehler passieren ist logisch und natürlich weiss es im Nachhinein jeder besser. Aber statt zu nörgeln, sollten wir unser Pflegepersonal, die Wissenschaftler, unsere älteren und schwächeren Mitmenschen unterstützen. Da Kritik aber in den Medien meist lauter ist als Lob und positives Verhalten, bleibt oft das Negative in unseren Köpfen haften und der Ärger gegen jenen oder diesen wächst. Lassen wir uns also davon nicht beeindrucken, denn auch wenn es bestimmt viele Idioten gibt, gibt es immer noch jene anderen, die sich einsetzen und ein Miteinander leben. Lassen wir uns nicht unterkriegen von dem kleinen Biest namens Covid-19 und geniessen wir alles was der Herbst zu bieten hat.
    Häb en schöne Sunntig.
    Alex

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    1. So ist es, Alex. Ich frage Menschen, die auf die Regeln schimpfen und alles nur für ein "Riesentheater" halten gerne, wie sie das Problem denn lösen würden und ob sie, falls "der Schuss nach hinten losgeht", dann auch die Verantwortung übernehmen würden... Das grosse Problem an der ganzen Sache ist ja, dass dieses Virus ziemlich unbekannt war, als es auftauchte, und zudem auch noch fröhlich vor sich hinmutiert. Es macht es den Wissenschaftlern also ziemlich schwer. In deren Haut möchte ich nicht stecken! (Wobei ich, um ehrlich zu sein, nicht glaube, dass das Virus aus den chinesischen Tiermärkten kam. Ich hege die leise Vermutung, dass es eher aus einem chinesischen Labor entwichen ist.)
      Wie auch immer: Impfen werde ich mich mit Sicherheit nicht lassen. Mit einem Impfserum, das aus dem Boden gestampft wurde und nicht annähernd die Testreihen durchlaufen hat, die sonst ganz selbstverständlich verlangt werden und es deshalb mindestens 8-10 Jahre dauert, bis ein Medikament bzw. Serum überhaupt auf den Markt kommen darf? Nein danke. Ich bin kein Versuchskaninchen (und auch die gehören verboten!!)
      Wir werden sehen, was die Zeit bringt. Ich kann es eigentlich ganz entspannt geschehen lassen, denn mich beeinträchtigt so gut wie nichts im Alltag. Nur diese olle Maske während der Arbeit. Aber an die gewöhnt man sich irgendwann....(So sehr, dass ich sie nach dem Coiffeurbesuch sogar schon abzusetzen vergessen habe, *gg*!)
      Und den Herbst geniesse ich von der ersten Minute an- ich fühle mich so richtig wohl mit dem Gesellen!
      Einen schönen Sonntag dir noch, ganz herzliche Grüsse!

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  2. hihi - sogar auf "unserem" bissi über 1000m hubbel hats gestern paar schneeflocken gehauen :-D
    ansonsten hats geregnet als gäbs kein morgen, thermo nicht über 10°.....
    kleines feuerchen gemacht und - TATAAA - den isländer aus der reserve geholt! und mit tee und lesestoff auf dem kanapee eingebunkert und ganz ohne schlechtes gewissen NÜSCHT gemacht. hab ich auch soooo gebraucht.
    geht mir nämlich wie dir - diese "virensache" und vor allem das schlechte verhalten der menschen da draussen zerrt an meinen nerven. da ich mit öffis unterwegs bin, auch ganz praktisch......
    vielleicht sollte ich mir ein pony anschaffen für die wege ;-D
    und lisbeth könnte dann unter ihm im trocknen spazieren gehen bei regen - die puschelkatze war gestern mehr als bedient ob der sintflut da draussen :-DDDD
    habs weiterhin saugemütlich in deinem geliebten herbst!!! streichel und klopf die 4-beiner von mir und sei aller<3lichst gedrückt! <3 <3 <3
    xxxxxx

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    1. Da seid ihr wohl wirklich froh um den Regen, nichtwahr? Bei euch scheints sehr viel trockener gewesen zu sein diesen Sommer als hier. Ein alter Bauer (Schulkollege von meinem Vater) hat sich im Gespräch mit ihm dahingehend geäussert, dass er sich nicht erinnern könne, einen so ausgeglichenen Sommer wie den letzten schon erlebt zu haben. Und so empfand ich es auch: Hitze, Sonnentage und Regenfälle in schönem Wechsel, sodass nichts vertrocknete und alles herrlich grünte und blühte. Die Ernte scheint dieses Jahr eine sehr gute zu sein, denn die Apfelbäume z.B. hingen alle dicht an dicht mit Früchten.
      Aha! Isi raus an die frische Luft- wunderbar! Da freu ich mich doch auch drüber: Wieder einmummeln in warm Gestricktes, Teechen und Kerzenlicht, lesen, basteln und handarbeiten. Nüschttun kann ich in Perfektion- übrigens! 😄 Hab mir grad gestern überlegt einen Post meinen handgestrickten Pullis zu widmen demnächst. Davon gibt es einige!
      Das mit dem Pony wäre an sich eine gute Idee- die Frage ist nur: Wohin damit am Zielort?? Hier im Ort gabs in meiner Kindheit einen Töpfer (eine Schande, dass der aufgegeben hat!), und dessen Auszubildende kam jeden Tag 9 km mit ihrem Pferd angeritten. Gleich neben der Töpferei gabs einen kleinen Stall, wo das Tier den Tag über gut aufgehoben war. Und abends, wieder zuhause angekommen, hatte es an einem Tag mehr Kilometer in den Hufen als so mancher Reitstall-"Insasse" in einer ganzen Woche.....
      Ob das Bethchen allerdings unter dem Bauch eines Ponys am richtigen Ort wäre, wage ich zu bezweifeln. Das wär schon ein wenig gefährlich dort! Allerdings bleiben sogar meine Stallmietzchen bei Dauerregen lieber in der Hütte und verkriechen sich im Heustock. Dort ist es warm und gemütlich!
      Ja, lass es uns gemütlich haben- dafür ist der Herbst doch da. Und ich werde die Streichler und Klopfer heute Abend grosszügig ringsum verteilen.
      Dicksten Drücker und herzlichste Grüsse hoch in die kühle säx'sche Schweiz!

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  3. Liebes Hummele, so ganz substanzlos finde ich so manche Verschwörungstheorie gar nicht - denn wenn man so guckt, wie das Virus benutzt wird, um umzuschichten, dann kann in einem sehr wohl der Verdacht kommen, dass alles doch sehr opportun ist. Da ist weit mehr im Busch als nur die Pandemie, und der Kapitalismus schillert in seinen grellen Farben, nun, da so vieles beleuchtet wird. Missstände, Zerrbilder eines damals noch so "heilsbringenden" Aufschwunges, nun zur Bereicherung einiger Weniger bei Plünderung menschlicher und natürlicher Ressourcen. Doch da ist die neue Bewegung, die hat begriffen, und sie lässt sich (hoffentlich) nicht verführen und betrügen von all dem falschen Schein. Immer mehr wachen auf... Da ist nun jetzt also die dunkle Zeit, und es wird weiter gehen. Da rumpelts es noch gehörig, so wie der Herbst nun bei Dir rüttelt und schüttelt. Ja, es ist viel in Bewegung - bleiben wir auf der Hut, aufmerksam wie nie, und, ach, Du hast so Recht: Das Erden will gerade jetzt gekonnt sein! Ich freu mich drauf und bin so gern bei Dir zu Besuch, mein liebes Hummelein, alles Liebe von Deiner Méa, die sich nun innerlich rüstet (ist nicht so leicht, beide Kiddis fingen zu studieren an, oii, und das in dieser Zeit...)

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    1. Neinein, Méa, versteh mich nicht falsch: Ich hoffe SEHR, dass die falschen Götter jetzt von ihren Säulen geholt werden und die guten, wahren Werte zurück ans Licht. Dass da was gewaltig schiefläuft- das war uns doch schon vor der Pandemie klar. Wie ich schon letztens schrieb: Jetzt werden Masken runtergerissen, und das ist gut so. Vielleicht bin ich in allen Belangen einfach naiv optimistisch, aber die Zeit scheint mir gar nicht mal so dunkel zu sein, denn in der Ferne sehe ich ein helles Licht blinken. Und ich glaube und hoffe wie du, dass immer mehr begreifen und sich aufmachen um Veränderungen herbeizuführen.
      Das goldene Kalb "weiter-höher-schneller" liegt im eigenen Blut, hat sich als nicht lebensfähig erwiesen. Insofern bin ich dem Virus dankbar, dass er eine Korrektur des Systems angeschoben hat, die sonst wohl kaum oder nur äusserst schleppend in die Gänge gekommen wäre.
      Allerdings gibt es da auch Theorien, die sind so hirnverbrannt, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.
      Diese "Q"-Bewegung z.B. ist brandgefährlich und breitet sich über den Planeten aus wie ein Spinnennetz. Solche Ideologien machen mir mehr Angst als der Virus es je konnte. Vor allem dann, wenn gewisse Staatsoberhäupter sich von denen gebauchpinselt fühlen....
      So ist es, Méa: wir müssen aufmerksam bleiben. Die Gefahr lauert an Orten, die nichts (oder nur des Scheines halber) mit dem Virus zu tun haben.
      Einen schönen Sonntag dir, lass uns verbunden und vorwärtsgewandt bleiben, ganz herzliche Grüsse!
      PS: Ohja. Für Jugendliche ist die Zeit jetzt auch nicht grade das Optimale. Die Tochter meiner Schwester hat vor einem halben Jahr die Ausbildung abgeschlossen und sucht seither einen Job....

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  4. wenn man das Leben liebt wie du und es auch genießt denke ich haben wir uns die Jahreszeiten verdient, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
    auch her rüttelts und schüttels und hätte ich Fensterläden am Haus/was ich ein Glück nicht habe - würde es ganz schön laut klappern und rappeln!
    und das wo ich die Stille so liebe..
    und ohne net mehr auskommen möcht.
    wer einmal mit ständiger Geräuschkulisse wie dem Kliniksgesumm lebt, der weiß was ich damit meine, es nervt und belastet macht eher reizbar..
    die Tage werden nun sehr kurz,
    sehr schnell dunkel und ich muss ich oft abends sputen und schon eine Stunde früher auf den Platz wandern gehen um dort bei JEDEM Wetter meine FRau zu stehen, da kann es regnen, hageln oder schneien, was es ersteres jetzt regelmäßig tut.
    Kalt ist es über Nacht geworden und ich bn schon dran die Büsche in den Töpfen zu retten damit sie keinen Nachtfrost abkriegen, es wäre schade um jede einzelne Pflanze.
    Überhaupt alles winterfest machen ehe einem die Finger zu kalt werden...
    weiterhin aufmerksam bleiben, sich selbst zurücknehmen, Rücksicht auf andere nehmen sollte eigentlich für alle gelten, Freund oder Feind, jung oder alt wir sind nicht allein die diese Erde bewohnen, das scheinen i n der Tat in ihrem Egoismus viele zu vergessen.
    die Rechnung werden wir auf jeden Fall egal wieviel Optimismus man in sich trägt und verbreitet, in naher Zukunft bezahlen müssen, das sieht jeder im Alltag wenn er sich informiert hält, auch wenn er lieber die Augen vor der Wirklichkeit verschließt.
    Grüß mir die stolzen Buben die sich bestimmt sehr auf die Herbstspaziergänge im Wald freuen und pack dich gut ein damits keine GRippe oder Erkältung gibt, wenn man etwas schwächelt ist das schnell passiert.
    dicker STreichler auch an die Katzen im Stall und im Haus..
    herzlichst angelface

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    1. Natürlich werden wir eine Rechnung begleichen müssen, Angel, das ist unbestritten. Die Frage ist nur, wie hoch sie sein wird. Schaffen wir es noch, das Schlimmste abzuwenden, oder wird uns die Keule mit aller Kraft treffen? Auch wenn ich mich informiere, auch wenn ich den Tatsachen ins Auge schaue- ich bin und bleibe Optimist. Was soll denn besser werden, wenn wir alle jetzt heulend den Kopf in den Sand stecken? Diese Welt braucht Optimismus, am besten ganz viel davon. Die weitgreifendsten Revolutionen begannen immer ganz im Kleinen, man nahm sie anfänglich nicht für ernst und wunderte sich hinterher über die Dimensionen, die sie Sache angenommen hatte. Hoffen wir, dass es jetzt auch so sein wird!

      Ich freue mich sehr darüber, dass es kühl geworden ist. Ich fühle mich erst richtig wohl, wenn das Thermometer nicht mehr über 20° steigt. Ich vermute ja schon lange, dass in meiner Genkette sich irgendwo ein Inuit-Gen eingeschlichen hat! 😄 Ich hab nie zu kalt, aber immer zu heiss....

      Meine Topfpflanzen sind alle mehrjährig, bis auf die Pfefferminze. Aber auch die schlägt seit Jahren jeden Frühling unermüdlich aus, obwohl ich sie im Freien stehen lasse. Von daher schneide ich bei meinen Pflanzen im Herbst das Nötigste zurück und lasse einiges absichtlich stehen, damit die Insekten einen Platz zum Überwintern finden.

      Ich wünsch dir auch sehr entspannte, gemütliche Herbsttage, herzliche Grüsse!

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  5. Hier auch Herbst von NULL auf HUNDERT. Aber ich liebe den Herbst. Sonne, Sturm, bunt, gemütlich etc. eben.
    Ach herrje ja aggresiv, nervig, schlecht gelaunt aber ich denke dass das Maskentragen oder nicht das geringste Problem ist was so auf uns zu kommt. Die Tage mein Kollege hat die Sinnkrise bekommen weil für die Weihnachtstage kein Tisch mehr frei im Restaurant. Ja die sind ausgebucht. Jetzt. Es ist Ende September. Ok.

    Deine weißen Bergspitzen gefallen mir.

    Schöne Woche.

    LG
    Ursula




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    1. Mannmannmann....sind DAS Probleme?? Wenn einer keinen Tisch mehr kriegt für die Weihnachtstage? Arme Menschheit.... Ich würds ja verstehen, wenn wir WIRKLICH grobe Sorgen hätten. Wenn uns das Lebensnotwendigste fehlen würde. Da sieht man mal wieder, wie weit wir es gebracht haben.
      Und den Restaurants kann ja nix besseres passieren, als dass sie auf lange Zeit ausgebucht sind. Die hatten ja alle eine ordentliche Durststrecke zu verkraften (und tun es noch). Die werden sich freuen, dass das Geschäft wieder läuft (wenn auch mit Vorschriften und im reduzierten Rahmen- aber immerhin!)

      Achjaaa....Herbst! Es ist herrlich! Jetzt fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut, das sind meine Temperaturen (und gerne noch kälter!). Man kann wieder dicke, mollige Strickpullis, Schals, warme Leggins rausholen, Lagenlook tragen. Deftige Mahlzeiten kochen und geniessen. Es gibt so viel Schönes in dieser Zeit- auch Nebel, Sprühregen, die damit verbundene Ruhe, die sich übers Land legt.
      Hachjaaaaaaaa........! 😊
      Herzliche Grüsse!

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