Donnerstag, 24. Juli 2025

WIEDER/BELEBT

 

Es ist ein paar Jahre her; damals standen HH und ich in der Küche beim Abwasch mit Blick in den grossen Garten hinterm Haus.

"Siehst du irgendeinen Vogel?" hab ich ihn gefragt.

"Keinen einzigen!"

"Hörst du einen Vogel?"

"Auch das nicht!"

Kein Flattern, kein Piepsen, nichts. Es herrschte eine bedrückende Stille im Garten. Und das war keine Momentaufnahme- die Abwesenheit der kleinen Flattermänner zog sich schon über längere Zeit hin, was ich sehr beunruhigend fand.  

Ich kann Entwarnung geben: inzwischen hat sich das zum viel Besseren gewendet. Ganze Heerscharen von Spatzen bevölkern jetzt das Gelände wieder; die waren tatsächlich auf der roten Liste zu finden, scheinen sich aber (zumindest hier in der Umgebung) wieder prächtig erholt zu haben. Und auch all die andern üblichen Verdächtigen wie Amseln, Meisen, Finken, Baumläufer, Rotschwänzchen, Bachstelzen, Schwalben, Mauersegler, natürlich auch Krähen und Elstern und sogar ein Buntspecht sorgen für Leben, fröhliches Gezwitscher und Geplapper rund ums Haus. 

Diese Wende dürfte wohl darin begründet sein, dass hier doch wieder der eine oder andere Garten naturnah gestaltet wird. Dass mancherorts Böschungen, Waldränder und Weidestreifen ungedüngt bleiben und "verwildern" dürfen und dadurch wieder jene Pflanzen gedeihen, welche die Lebensgrundlage für Insekten bilden. Die dann, ergo, natürlich wieder die Vögel ernähren. So greift ein Rädchen ins andere.

Es ist wirklich erstaunlich: bietet man den entsprechenden Lebensraum an, sind die Tiere sofort da. 

Letzthin hat mich im Garten ein riesiges, schwarzes Insekt umsurrt, das ich noch nie zuvor gesehen hatte: eine grosse Holzbiene. Sie ist ein Riesentrümmer, beinahe 3cm lang und tiefschwarz mit metallisch schillernden, blauvioletten Flügeln. Eine beeindruckende, aber harmlose Schönheit!

 

 

Ausserdem machte ich Bekanntschaft mit einem grossen Heupferd; das letzte hatte ich wohl auch vor Jahren zu Gesicht bekommen.  

 

Bilder: Pixabay- merci! 

 

Und auch sonst schwirrt, summt und brummt es im Garten. Wildbienchen, Schmetterlinge, Falter, Hummeln, Käfer und Schwebfliegen tummeln sich in den vielen blühenden Pflanzen, dass es eine Freude ist. Es bräuchte so wenig, um der Natur wieder auf die Beine zu helfen! 

Heute allerdings werden sich die kleinen Krabbler weniger blicken lassen; es ist grau, kühl und nass. Irgendwie wird es gar nicht richtig hell, und es weht- wie so oft- ein frischer Wind. 

 


 

Auch wenn manche bereits am Jammern sind

"Ochnööööö- ist der Sommer jetzt schon vorbei??"

- mir solls recht sein. Angesichts der Waldbrände und Hitzewellen überall darf es gerne immer wieder kräftig schütten.

Alles eine Frage der Einstellung.

Ich brutzel mir jetzt eine Käseschnitte mit Spiegelei. Die passt perfekt zum Wetter.

 

Ä Guetä! 

😋  

 


  

14 Kommentare:

  1. mist!
    ich sitze gerade an einem post über die holzbiene - und andere seltene flatterer! jetzt denken alle, ich hab bei dir abgekupfert ;-D
    ist die wirklich harmlos? so wie die einen anbrummt, denkt man, man hat gleich einen riesenstachel mit schmerzhaften gift irgendwo stecken..... was ja für bienen und wespen eh viel schlimmer ist als für uns - die sind dann hin.
    wir hatten neulich mal wieder besuch aus der stadt und die waren ganz bezuckert wg. der vielen verschiedenen schmetterlinge und hummeln/bienen im garten - und ja: ich kann sagen "ich züchte die" - durch die zur verfügungstellung von sehr diversen lebensräumen und pflanzen/blüten blüht auch die fauna auf.
    bis hin zu vögeln und kleinen reptilien und säugern......
    freut mich sehr, dass auch euer umfeld sich erholt hat! und diese freundlichen bedingungen schaffen ist ja total einfach: einfach mal nix machen! nicht mähen, nicht abholzen, nicht vergiften oder abbrennen.......
    hier scharfes blumenkohlcurry um die feuchtigkeit aus den knochen zu treiben :-D
    auch wenn´s extra zwickt - für die natur ist diese art sommer sehr viel besser. sowas wie 2022 brauch ich nicht wieder.
    drückerz und so! <3 <3 <3 xxxxxxx

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    1. Garnicht Mist! Ist doch gut, wenn man viel über solche schützenswerte und wichtige Tiere zu lesen bekommt- und welche Aufgaben sie so erfüllen. Ich hab die Holzbiene ja auch nicht gekannt, obwohl ich mich sehr für alles interessiere, was da so kreucht und fleucht. Ja, sie ist total harmlos, auch wenn sie tatsächlich mit dem Geräuschpegel eines kleinen Helikopters unterwegs ist... 😁 Ich dachte erst auch: wtf?? Ihren Stachel setzt sie nur ein, wenn sie in Bedrängnis kommt- nicht anders als "normale" Bienen eben auch. Ich mein- wer lässt sich schon gerne totdrücken? Und die ausserordentlich starken Beisswerkzeuge benutzt sie nur, um Gänge ins Totholz zu graben, in denen sie ihre Gelege hat. Sie ist übrigens, anders als unsere Honig- oder Wildbienchen, eine Einzelgängerin und lebt nicht in einem Staat. Vielleicht besser so- stell dir vor, wie das dröhnen würde, wenn da Holzbienen in Form eines ganzen Bienenstockes auf einem Haufen leben würden.....
      Ja, es wäre total einfach. Und es geht so unglaublich schnell, bis sich positive Veränderungen abzeichnen! Das hat man ja auch während der Covid-Lockdowns ganz frappant erlebt. In kürzester Zeit verschwanden die Abgasglocken über dem Planeten, Delfine erschienen in Venedigs Lagunen etc. Es gibt sogar einen Ausdruck für die durch Lockdowns hervorgerufenen positiven Auswirkungen auf die Umwelt: Anthropause. So besehen könnte man von mir aus regelmässig mal ein paar Wochen Lockdown ausrufen. Würde den Menschen sicher sehr gut bekommen. Einfach mal einen ganz andern Rhythmus leben ohne FOMO (fear of missing out). Ich fand das herrlich damals, auch wenn ich natürlich total FOMO-befreit bin. Immer.
      Bin gespannt auf deinen Post!
      Ja ebenfalls, Drüüüückerz und so!! ♥️

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    2. PS: mmmhhhh... Blumenkohlcurry- da bringst du mich auf eine Idee. Hatten wir auch schon, seeeehr lecker! Mal wieder für den Herbst abspeichern- ist ja schon bald, und dann kommen wieder herzhafte Gerichte auf den Tisch. Currys liebe ich, in allen Variationen. Da läuft die Nase allein schon beim Gedanken dran, *ggg*!

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  2. Bei uns gibt es auch sehr viele Vögel und solch eine wunderschöne Holzbiene besucht derzeit täglich meine Bohnenblüten. Ich bin immer ganz begeistert, wenn ich sie durch ihr lautes Brummen nahen höre. Mein Häuschen ist umgeben von Gärten, Feld, Wald und Wiesen, da gibt es zum Glück keinen Mangel an kleinem Getier. Hier herrscht auch eher kühles Wetter, genau meine Betriebstemperatur und die Katzen mögens auch.
    Habs fein, liebe Frau Hummel :-)

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    1. Die Holzbienen bevorzugen Schmetterlings- und Lippenblütler, deshalb auch deine Bohnenblüten. Sie haben einen sehr langen Rüssel und gelangen so auch in tiefe Blüten; notfalls beissen sie aber einfach seitlich die Kelche durch und kommen so direkt an den Nektar. Ein cleveres Tierchen!
      Ihr wirklich sehr lautes Brummen (und auch ihre etwas hektische Art der Fortbewegung!) könnten einem schon in die Flucht schlagen- es gibt dafür aber keinen realistischen Grund. Im Gegenteil: ich war fasziniert, wie sehr ihre Flügelchen schillern- ganz zauberhaft! Es lohnt sich, sie mal ganz aus der Nähe zu betrachten.
      Vorhin hat mal ganz kurz die Sonne durchs Gewölk gespienzelt- aber die Wolken haben Oberhand behalten. Genauso gehts mir auch: meine Betriebstemperatur! Für mich braucht es kein Grad mehr. Mit solchen Aussagen löse ich aber meistens extrem viel Unverständnis aus, *ggg*!
      Danke, du auch, herzliche Grüsse!

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  3. Wir haben quasi ein paar Hausvögel. Knabbern an den restlichen Johannisbeeren. Die sind dankbar über die Wasserpfütze die wir regelmäßig mit frischem Wasser füllen. Und morgens, wenn ich so auf dem Balkon sitze, wird schon fleißig gepfiffen und gezwitschert.
    Wir hatten auch schon Rehe im Garten.
    Wolkenlos ist hier der Himmel gar nicht mehr. Gut so. Wechselt zwischen Sonne, Regen, kühlem frischen Wind und doch noch mit einem Hauch Sommer versehen. Frühmorgens gab es die ersten Frühnebel. Herrlich diese Luft.
    Und ja ganz ganz ganz leise herbstelt es. Mir solls recht sein.
    Liebe Grüße
    Ursula

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    1. "Hausvögel" ist gar nicht verkehrt: dort, wo's was zu holen gibt, da bleiben die Vögel gerne auch. Johannisbeeren sind da mit Sicherheit kein schlechtes Lockmittel! 😊 Und Wasser ist sehr wichtig, vor allem an heissen Tagen- das vergessen viele. Hier steht auch ein grosser, winterhart glasierter Topfuntersetzer, den ich jeden Tag 2-3 Mal mit frischem Wasser fülle. Es ist wichtig, das Wasser sauberzuhalten, denn gerade Vogelkacke in der Tränke kann im Nu für die Verbreitung von Krankheiten sorgen.
      Gestern hätte man hier wirklich denken können, dass gerade der Herbst ausbricht. Ich hab sogar eine Kerze angesteckt, was ich im Sommer sonst nie mache.... Und für nächsten Montag sind gerade noch 15 Gräder prophezeit. Aber der kommt schon nochmal zurück, der Sommer!
      Herzliche Grüsse!

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  4. da lese ich jetzt gleich 2 Post 's die ganz in meinem Sinn sind... ja.; - die Sinne, unsere und die der Tiere - unsere aber besonders sind ja wohl so oft wenn man in manche Gärten mal hineinsieht - "verkümmert und seelenlos, verdorrt, gleichwohl abgestorben-haben sich schlafen gelegt oder ähnliches indem sie nichts mehr empfinden, - wenn es um Mutter Natur und deren Schönheit geht.
    und dann sieht man Gärten wie die der BW und deine wo Tiere noch Tier sein dürfen und genug zu futtern finden. Dann findet sich auch die Natur wieder ein! Da summts, da brummts, da zwitschert's und flüstert haariges pelziges flügelflatternd vorbei und der Mensch , der staunt nur noch WAS es alles gibt.
    Die Geräusche eines Naturgartens sind einfach unbeschreiblich schön, geheimnisvoll, spannend und es ist kaum zu verstehen wie wenig Menschen dies zu schätzen wissen.
    die Geschichte der Holzbiene liest sich ja spanend ohne ende, auch noch Einzelgänger ist sie ahaw - das ist sicher weitgehend unbekannt. Auch Beate hat ja wunderschöne Aufnahmen von ihr schiessen können..
    ja heute ist Insektenwetter - wunderbar kühl noch ein klein wenig vom nächtlichen Regen erfrischt, können sich die Federflügler gleich wieder brummend zwischen die blühenden Blüten kopfüber stürzen!!!
    und Wir - dürfen zusehen...
    habt Danke ihr zwei...das war eben wunderbar zu lesen!!!!
    xxx
    ...Gruß aus wattepappigen hellen Wolken die eben an den Himmel gezaubert auftauchen...Angel

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    1. ...tja: Zwee Doofe, ein Gedanke! 😁 Passiert uns dann und wann, der Bwärterin und mir.
      Und bittebitte, sehr gern geschehen!
      Hier stolpert man wirklich immer häufiger über so richtig schöne Naturgärten. Ein Vorzeigebeispiel ist z.B. auch der kleine Park der Seniorenresidenz, in der wir oft am Samstag zu Mittag essen. Dort blüht und wuchert es, dass es eine Freude ist. Und dementsprechend viele Insekten und Vögel gibt es dort auch. Einfach herrlich! Ausserdem gibt es z.B. entlang meines Arbeitsweges zwischen Auto-Fahrbahn und Veloweg einen kilometerlangen Grünstreifen, auf dem alle möglichen blühenden Pflanzen wachsen. Der wird von Zeit zu Zeit gemäht, und dann wachsen wieder andere Blüher nach. Ein Eldorado für Insekten! Bleibt nur zu hoffen, dass die sich nicht im Nektarrausch gleich vors nächste Auto schmeissen.....😲
      Was ich sagen will: es gibt gute Vorbilder. Und so langsam, ganz langsam kommt auch in den Köpfen der Menschen an, was wichtig und richtig wäre. Dauert einfach immer verd.... lange, bis es "klickt"...
      Herzliche Grüsse!

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  5. Die Holzbiene ist wirklich ein wunderhübscher Brummer. Die habe ich hier noch nicht entdeckt, dafür etliche andere Schönheiten. Viele Menschen haben verstanden, wie wichtig alle Zahnrädchen in der Natur sind und gestalten ihre Gärten insektenfreundlicher. Steingärten sieht man nur noch wenige - und wenn ich da sehe, wie gerne sich Unkraut zwischen den Steinen breit macht, können die gar nicht so pflegeleicht sein. Es besteht also Hoffnung, dass auch diese restlichen Wüsten wieder umgebaut werden.
    Ein bisschen Regen zwischendrin ist wirklich mal eine Erholung. Hätte ich zwar ausgerechnet im Urlaub nicht gebraucht aber immerhin müssen wir nicht gießen und der Garten trocknet nicht vor sich hin. Die Vögel scheinen sich nicht groß daran zu stören, der Nachwuchs aus dem Nachbarsbaum lässt sich mit Vorliebe auf unserer Balkonbrüstung nieder. Da geht mitunter der Punk ab, wobei ich noch nicht herausgefunden habe, warum die so streiten. Die Krähen mag ich auch gerne, wenn sie so gemütlich über die Wiese hüpfen und im feuchten Gras nach Nahrung suchen. Sogar Buntspecht und Eichelhäher haben uns hier schon besucht. Man merkt, dass der Wald nah ist. Nur auf die Pferdebremse, die neulich auf der Terrasse saß, kann ich in so unmittelbarer Nähe gut verzichten...
    Liebe Grüße!

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    1. Das war heuer auch meine erste Holzbiene. Und ja, das Verständnis macht sich langsam breit- wie ich oben bei Angel beschrieben habe. Aber es gibt immer noch genug Holzköpfe, die Steingärten für das non plus ultra halten. Gut, dass manche Gemeinden inzwischen durchgreifen, indem sie solche Schandtaten verbieten. Hoffe, dass das Schule macht....
      Ich wünsch mir ja immer, dass ich mal ein aus dem Nest gefallenes Krähenjunges finde, das ich aufziehen und handzahm machen könnte. Ich liebe Krähen. Die sind so clever! Und am Stall gibt es ganze Horden davon, die jeden Tag auf das Trockenfutter warten, welches ich draussen hinstelle. Eigentlich für die Mietzen, aber die Krähen haben es natürlich sofort entdeckt und bedienen sich. Also kaufe ich jetzt extra für die schwarzen Gesellen säckeweise vom günstigeren Mietz-Trockenfutter. Oder lege die Mäuseleichen, über die ich regelmässig im Stall stolpere, immer an die gleiche Stelle am Zaun. Das dauert keine 5 Minuten, und die sind weg. Natürlicher Kreislauf, nennt man das wohl. Und ja, Pferdebremsen mag ich auch nicht. Frag mal meinen John, der tickt aus, wenn er von so einer umschwirrt wird. Ich weiss schon, warum ich die Dicken (unter anderem) jeden Sommer in den Jura bringe.....
      Herzliche Grüsse!

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    2. meine lieben!
      begriffsverwirrung!
      ein STEINGARTEN ist was feines, manche nennen es auch "alpinum" - ein südlich geneigtes stück garten, mit ein paar grossen, attraktiven steinen gegliedert, beherbergt grün&blühpflanzen bis hin zu kleinen gehölzen, die es sonnig, mager und gut entwässert mögen. zusätzlich bietet die miniaturlandschaft verstecke für eidechsen und insekten.
      was ihr meint ist ein SCHOTTERGARTEN. da wächst nüscht. nur irgendwann unkraut. :-D
      xxx

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    3. Achjooo....aber den meinten wir doch! 😁 Abgesehen davon: du hast natürlich Recht: ein STEINgarten ist was Schönes, ein SCHOTTERgarten ein no go. Feiner Unterschied!

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  6. Wow, diese Holzbiene! Sieht jetzt gar nicht mal so ungefährlich aus...
    Das fällt mir übrigens auch auf, ich hatte auch den Eindruck, es gibt heuer allgemein wieder mehr Insekten, z.B. beim Radeln fliegt mich viel mehr an! :-))) Wär schön, wenn der Eindruck nicht täuscht. Als Autofahrer merkt man's tatsächlich auch an der Windschutzscheibe :-)))
    Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Natur erholt - und anstatt man deshalb tatsächlich autofreie Tage ins Leben ruft oder die Öffis und Radwege in der Stadt mit Nachdruck ausbaut, um die Menschen zu überzeugen, wurschtelt man so weiter vor sich hin. Ein bisschen was tut sich schon, auch hier in München, in den Parks und auf Wiesen, auch auf der Straße, aber es ist noch zu wenig.
    Trotzdem freu ich mich über reges Vogelgezwitscher und Artenvielfalt, selbst hier hinterm Haus im Garten... die sind nämlich gar nicht so zickig und passen sich an, die Vögel, wenn's mit dem Feinstaub und der Verschmutzung nicht allzu doll wird.
    Herzliche Grüße!

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