Genauso wichtig wie Zeit zu haben
scheint mir zu sein, sich Raum zu
schaffen. Und zwar wortwörtlich!
Beinahe 10 Jahre lang hab ich nun
schöne, meist alte Dinge um mich herum
angesammelt. So lange ist es nämlich
in etwa her, dass ich mein erstes
Shabbykommödchen gestrichen hab und
vom "Virus" befallen wurde.
Doch plötzlich hatte ich das Gefühl,
von all diesen Sachen erdrückt zu
werden, dass sie mir Raum und
Luft zum Atmen nehmen.
Also begann ich
* AUSZUSORTIEREN *
* WEGZURÄUMEN *
* PLATZ ZU MACHEN *
Alles, was ich nicht wirklich brauche
oder an dem mein Herz nicht hängt,
verschenke oder verkaufe ich.
Und es ist erstaunlich:
Mit jedem Stück, das unsere Wohnung
verlässt, wird mir leichter.
Oft ertappe ich mich dabei, wie ich
in der Wohnung sitze und diese optische
Ruhe in mich aufsauge, die der Seele
gleichzeitig so gut tut!
Und ich möchte mehr und
immer noch mehr weghaben!
Natürlich wird es niemals "kahl"
werden bei uns, denn so ein bisschen
Tüddeldüü muss schon sein, und viele
meiner liebsten Dinge sind Erbstücke,
die ich niemals weggeben werde, oder
handgemachte Geschenke, die ich
sowieso sehr schätze!
(Als kleines Beispiel der alte Spiegel
meiner Oma und handgenähte herzige
(Duft)Kissen, die ich geschenkt bekam
oder selbstgemacht hab!)
Ausserdem hänge ich sehr an meinen
betagten, meist selbst restaurierten
Möbeln und mag auch nicht andauernd
irgendwelchen neuen Trends hinter-
herrennen. Das ist nicht meins und
ausserdem viel zu anstrengend!
Ein Ende meiner "Wegräumaktion" ist
noch nicht in Sicht, aber es geht
voran, Step by Step....
Gleichzeitig ist der Gedanke, dass
man doch eigentlich alles hat, was
man braucht, sich also praktisch
nichts mehr kaufen muss und somit
die Recourcen an Rohmaterial
schonen kann, auch sehr angenehm!
Ausserdem behagt dieser Umstand dem
eigenen Portemonnaie ungemein,
und so schliesst sich der Kreis zum
"Zeithaben" ja wieder,
weil:
Braucht man weniger Geld,
braucht man weniger zu arbeiten!
;oD
Schönen Sonntag euch allen!
Herzlichst
eure
FrauHummel
*
scheint mir zu sein, sich Raum zu
schaffen. Und zwar wortwörtlich!
Beinahe 10 Jahre lang hab ich nun
schöne, meist alte Dinge um mich herum
angesammelt. So lange ist es nämlich
in etwa her, dass ich mein erstes
Shabbykommödchen gestrichen hab und
vom "Virus" befallen wurde.
Doch plötzlich hatte ich das Gefühl,
von all diesen Sachen erdrückt zu
werden, dass sie mir Raum und
Luft zum Atmen nehmen.
Also begann ich
* AUSZUSORTIEREN *
* WEGZURÄUMEN *
* PLATZ ZU MACHEN *
Alles, was ich nicht wirklich brauche
oder an dem mein Herz nicht hängt,
verschenke oder verkaufe ich.
Und es ist erstaunlich:
Mit jedem Stück, das unsere Wohnung
verlässt, wird mir leichter.
Oft ertappe ich mich dabei, wie ich
in der Wohnung sitze und diese optische
Ruhe in mich aufsauge, die der Seele
gleichzeitig so gut tut!
Und ich möchte mehr und
immer noch mehr weghaben!
Natürlich wird es niemals "kahl"
werden bei uns, denn so ein bisschen
Tüddeldüü muss schon sein, und viele
meiner liebsten Dinge sind Erbstücke,
die ich niemals weggeben werde, oder
handgemachte Geschenke, die ich
sowieso sehr schätze!
(Als kleines Beispiel der alte Spiegel
meiner Oma und handgenähte herzige
(Duft)Kissen, die ich geschenkt bekam
oder selbstgemacht hab!)
Ausserdem hänge ich sehr an meinen
betagten, meist selbst restaurierten
Möbeln und mag auch nicht andauernd
irgendwelchen neuen Trends hinter-
herrennen. Das ist nicht meins und
ausserdem viel zu anstrengend!
Ein Ende meiner "Wegräumaktion" ist
noch nicht in Sicht, aber es geht
voran, Step by Step....
Gleichzeitig ist der Gedanke, dass
man doch eigentlich alles hat, was
man braucht, sich also praktisch
nichts mehr kaufen muss und somit
die Recourcen an Rohmaterial
schonen kann, auch sehr angenehm!
Ausserdem behagt dieser Umstand dem
eigenen Portemonnaie ungemein,
und so schliesst sich der Kreis zum
"Zeithaben" ja wieder,
weil:
Braucht man weniger Geld,
braucht man weniger zu arbeiten!
;oD
Schönen Sonntag euch allen!
Herzlichst
eure
FrauHummel
*