Samstag, 29. August 2020

PETITE!


Manchmal hat man einfach keine Ideen für einen neuen Post- wie gut, wenn einem liebe Mitbloggis dann mit Inspiration unter die Arme greifen!

Tina hat in ihrem aktuellen Post "la france" thematisiert- und das wiederum
hat mich an eine Winzigkeit erinnert, die mir vor vielen Jahren geschenkt wurde und die es verdient, mal etwas Aufmerksamkeit zu bekommen!

Mein Grossvater reiste irgendwann zwischen 1925 und 1930 nach Paris und brachte von dort ein winzigkleines Souvenir mit nach hause: 
einen entzückenden Minimini-Feldstecher aus Metall, gerade mal 1,5 x 2 cm gross. Alleine die detailverliebte Ausarbeitung erstaunt, aber das Teilchen hat noch einen ganz besonderen Clou zu bieten: Wenn man durchguckt erkennt man klitzekleine Darstellungen einiger architektonischer Sehenswürdigkeiten und Denkmale in Paris.
Den Tour d'eiffel natürlich, den Arc de triomphe, Notre-Dame de Paris et beaucoup d'autres. 
Man wundert sich wirklich, wie man schon damals eine solche Winzigkeit mit diesem Innenleben zustande gebracht hat! 

Lange kullerte der kleine Feldstecher in einem Kartonschächtelchen rum und ich sorgte mich, dass er einmal verlorengehen könnte.
Also setzte ich mich vor ein paar Jahren hin und nähte ein kleines Leinenkissen, dekorierte es mit Spitzen, einem Bild von Paris' Wahrzeichen, einem Metallknopf und Seidenband und versah es mit einer kleinen Tüllschleife, an die ich den Winzling gebunden habe.




Seither steht das Kissen auf einem kleinen Regal im Arbeitszimmer zusammen mit andern Andenken, erinnert mich an meinen Grossvater und daran, dass ich Paris, der Provençe oder der Normandie irgendwann doch noch mal einen Besuch abstatten möchte; das entspannte franzözische savoir vivre und die elegante Sprache mag ich ausgesprochen gerne. 

Ach! In diesem Zusammenhang empfehle ich allen Frankophilen unter euch gerne noch dieses Buch: 


"La vie est belle" 
von Henrietta Heald / 
Busse Collection. 

Ein zauberhaftes Buch über die verschiedenen Regionen Frankreichs mit wunderbaren Fotos, Texten und Rezepten, auf dickes, mattes Papier gedruckt und in loser Folge von Seiten aus Pergamentpapier unterbrochen, auf denen Zitate und Lebensweisheiten zu lesen sind. 
Ein Traum für alle, die in Gedanken eine Reise nach Frankreich unternehmen möchten!




Bon week-end, mes chères,
à tout à l'heure!
🇫🇷




Mittwoch, 19. August 2020

BR-DESIGN!


Folgende Situation:
✂️✂️✂️✂️✂️


Die eine (aka "die Bahnwärterin"

  • pflegt ein inniges Verhältnis zu Nähmaschiene, Schnittführung und Stoffen aller Art 
  • hat vor vielen Jahren den Umgang damit studiert und ihr Können perfektioniert 
  • und erfreut die geneigte Blogger-Leserschar immer wieder durch ihre ganz unkonventionelle Art, sich zu kleiden

Die andere (aka "FrauHummel")

  • bekam vor vielen Jahren ein grosses, feines Stück Stoff mit Lochstickerei geschenkt
  • wusste bis dato nicht wirklich etwas damit anzufangen und
  • befand es aber als eigentlich viel zu schade, das Textil in der Truhe heimlich, still und leise verstauben zu lassen 
Dieser Meinung war auch die Bwärterin. Sie unterbreitete der Hummel ein grosszügiges Angebot, und nach einer kurzen, aber zielführenden Konversation der beiden miteinander und dem Austausch von Ideen und Wünschen einigte man sich auf "Grün", das Gewebe drehte eine Runde in der Waschmaschiene unter Beigabe eines Farbpigmentes und wurde anschliessend, sorgfältig verpackt, auf die Reise in die säx'sche Schweiz entsandt. 

Dort entstand in den Händen der versierten Textilfachfrau ein luftiges, bequemes Kleidungsstück, schlicht und einfach, so wie es der Wunsch war, aber von schönster und sorgfältigster Verarbeitung. Ebendieses machte sich nach erfolgreicher Fertigstellung auf den Rückweg in die "richtige" 😉 Schweiz, wo es mit grosser Freude in Empfang genommen wurde.

Seither wurde es schon viele Male spazierengetragen, auch z.B. beim Wandern durch den sommerlichen Wald.






Ist es nicht einfach schön, mein neues Blüschgen??

Mercimerci, liebste Bahnwärterin 😘, das hast du ganz wunderbar gemacht!
Ich freue mich sosehr über dieses Unikat "handmade by BR-Design"! 

Falls euch interessiert, was aus der 2ten Hälfte des Stoffes geworden ist: guckt bei der Bahnwärterin rein. Denn sie hat sich ebenfalls ein neues Oberteil genäht; es ist ganz ähnlich- und doch so anders! Alleine schon deshalb, weil die Bwärterin es natürlich mal wieder mit sicherer Hand kombiniert hat....

Das Bloggen sorgt also nicht nur für einen regen elektronischen Austausch, sondern es entstehen mitunter sogar ganz "handfeste" Dinge.
So gefällt mir das....



Ganz ❤️liche Grüsse
(diesmal besonders hoch ins BWhäuschen,
verbunden mit einem innigen Drüüüücker!)







Samstag, 15. August 2020

MIT EINEM FUSS IM HERBST



"Mitti Aigschtä gahts nitzi!"
("Mitte August gehts abwärts!")

Diese Aussage findet in unserem Dialekt Anwendung wenn man meint, dass der Sommer ab der zweiten Hälfte August merklich herbstliche Züge annimmt.

Dass diese Formulierung nach wie vor Bestand hat zeigte sich heute Morgen beim Blick aus dem Fenster. Zarte Nebelschwaden waberten durchs Riedland vis-à-vis, die Strahlen der aufsteigenden Sonne brachen sich in Milliarden von Tautropfen, die Temperatur durfte man ohne Übertreibung kühl nennen und man meinte, schon eine Spur von Herbst in der Luft erschnuppern zu können. 
Bestimmt sind uns noch ein paar "richtige" Sommertage vergönnt- 
doch der Wandel ist unverkennbar.



Hier in den Bergen tritt diese Wende oft sehr abrupt ein. Auch wenn das bis dato ein Sommer war, den ich als sehr angenehm beschreiben würde (weil es, trotz vieler richtig heisser Tage, doch auch immer wieder ausgiebigen Regen und Abkühlung gab), so freue ich mich sehr auf meinen geliebten Herbst!


Die Tage sind bereits unverkennbar kürzer geworden.
Morgens beim Aufstehen ist es noch recht dunkel, 
abends verabschiedet sich die Sonne schon viel eher 
und die Nächte kühlen ordentlich ab.

*****

Tja! 
Und weil man demnächst abends wieder eher das Licht in der 
Wohnung anknipsen muss, haben wir endlich auch unsere "neue" Schlafzimmerlampe montiert.

Auf meinem Heuboden hatte ich vor geraumer Zeit eine schöne, alte Umlenkrolle gefunden, die mir letzthin wieder in die Hände fiel. 
Das hölzerne Rad habe ich mit Antikwachs behandelt, die in Ehren verrosteten Metallteile belassen, wie sie sind.
 Im Baumarkt erstand ich eine sehr hübsche Lampenfassung aus gebürstetem Metall mit einem (knallroten!) Textilkabel und eine nostalgisch anmutende Glühbirne dazu. Das ganze Gedöhns haben wir zusammengefriemelt und an den hölzernen Deckenbalken im Schlafzimmer montiert.



Fazit: Witzig, upcycelt, preiswert und unique!

*****


Und mein Kürbis? 
Der hat inzwischen den ganzen Miststock geentert, unternimmt beherzte Ausbruchsversuche und trägt riesige gelbe Blüten.
Na, das wird was- die Trümmer sollen laut Beschrieb bis zu 13 kg schwer werden....
😄




Frohen Sonntag, meine Lieben
ganz ❤️liche Grüsse!







Samstag, 8. August 2020

ZERSTÖRUNG UND AUFBAU

Vor Kurzem hat unsere liebe Bahnwärterin in diesem Post das Buch 


"Auf der Suche nach dem Geschmack der Kindheit- 
mein Leben als furchtlose Gärtnerin" 

vorgestellt. Ich kann es mir schenken, den Inhalt kurz zusammenzufassen- die BWärterin hat das schon perfekt abgeliefert. Bitte informiert euch diesbezüglich auf ihrem Blog!
Weil ich mir gerne interessante, gut recherchierte Lektüre zu Gemüte führe und jetzt viel Zeit zum Lesen habe, bestellte ich mir ein Exemplar bei der Buchhandlung meines Vertrauens- und konnte schon am nächsten Tag meine Nase reinstecken.

Inzwischen hab ich es bis auf ein paar Seiten ausgelesen. 
Und bin ziemlich konsterniert.

Was vom Cover her optisch wie ein "Mädchen-Gartenbuch" (O-Ton BWärterin) daherkommt, ist in Tat und Wahrheit starker Tobak (dito!😄)
Ich kann das, was mich so unglaublich betroffen macht, hier in ein paar Sätzen nicht sinnvoll wiedergeben, denn das Buch bietet 

a) eine Fülle von Informationen, die im Anhang alle mit Verweisen zu ergänzender Literatur und den entsprechenden Nachweisen belegt werden, 

und 

b) liest sich nicht süffig wie ein Roman, nein: man muss sich schon konzentrieren und das Oberstübchen ordentlich mitarbeiten lassen.

Aber WENN man es gelesen hat, dann will man nie wieder EU-Richtlinien-genormtes, makelloses, in Massen aus der Erde gezerrtes Obst und Gemüse essen. (Und schon gar keines aus noch entfernteren Ecken dieses Planeten...)Die Fakten sind, gelinde ausgedrückt, schockierend. Und wer sich nicht schon vorher mit der Materie auseinandergesetzt hat, der möchte es im ersten Moment gar nicht glauben. 

"FAKE NEWS!!" würde ein gewisses Staatsoberhaupt mit karottefarbenem Teint und schütterer "Comb over"-Friese über dem dümmlichen Konterfei wohl wieder entrüstet zetern....

Doch leider, und eigentlich wissen wir es ja alle schon, werden einem in diesem, streckenweise sogar humorvoll zu lesenden, Buch nichts als die nackten, schonungslosen Tatsachen um die Ohren geschlagen. Mitunter wird es einem beim Lesen beinahe zuviel. "So genau möchte man das gar nicht wissen!" ist man versucht zu denken. So katastrophal sind die Tatsachen, so bedrohlich die Konsequenzen für Natur und Mensch, sollte sich nichts ändern. Und doch: Nur der gut informierte Mensch ist fähig, sein eigenes Verhalten entsprechend zu überdenken und sich einzusetzen für eine Wende, die unumgänglich ist.

Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen. Und auch wenn es einem ziemlich erschlagen im Lesesessel zurücklässt, auch wenn man am liebsten wie die 3 Äffchen nichts mehr sehen, nichts mehr hören möchte und einem bald auch nichts mehr zu sagen einfällt: 
Es motiviert einem unglaublich, dieses System ✭im Rahmen der eigenen Möglichkeiten✭ zu boykottieren. (✭ mit dieser Redewendung schütze ich mich selber davor, zu verzweifeln. Denn wir können nicht alleine die Welt retten, aber wir können unseren Teil dazu beitragen!)



Merci pixabay!

Wie ein Geschenk zur mentalen Regeneration erschien mir dann die Tatsache, dass Ursula "ännet em Hoger" mir praktisch gleichzeitig das "Werde / the Art of green Living"-Tausch-Magazin 2/20 zugesandt hat. (Merci beaucoup, meine Liebe!) Wieder einmal ist es randvoll mit Reportagen über Menschen überall auf dieser Welt, die sich diesem paradoxen und kranken System widersetzen. Leise und ohne grosses Aufhebens arbeiten sie im Einklang mit der Natur, regenerieren verloren Geglaubtes oder erschaffen Kunst in vielfältigster Art. Diese Texte berühren das Innerste des Lesers und lassen mit jedem Satz das kraftvolle Gefühl keimen, dass noch nicht alles verloren ist und dass es Chancen gibt. 

Aber wahrnehmen und umsetzen muss man sie! Und sich nicht beirren lassen. Nicht auf die hören, die meinen, es besser zu wissen. 
Denn ich bin mir sicher: Sie werden irgendwann ganz leise werden. Und wenn auch nicht öffentlich, doch zumindest sich im Stillen eingestehen müssen: Sie (die vermeintlich durchgeknallten Ökokekse) lagen richtig.




Geniesst das
☀️SUPER-SOMMER-WOCHENENDE☀️
meine Lieben,

❤️lichste Hummelzgrüsse!










Dienstag, 4. August 2020

NATU(e)R(lich)

Es gibt vieles in meinem Leben, auf das ich problemlos verzichten kann. Die Natur gehört definitiv nicht dazu. Für mein persönliches Wohlbefinden ist direkter und täglicher Kontakt mit ihr unabdingbar.
Ich meine, es schon erwähnt zu haben: In der Stadt zu leben käme für mich niemals in Frage. 

Eine richtig gute Lebensqualität hat für mich viel mit Natur zu tun. Und das hängt nicht alleine davon ab, ob die Sonne scheint oder ob es, wie jetzt gerade, in Strömen regnet. Für mich ist die Natur wie eine uralte, ausgeklügelte Maschine, in der ein Zahnrädchen ins andere greift. Alles in der Natur hat seinen Sinn und seine Aufgabe, grundsätzlich ist alles voneinander abhängig. Wenn man sich die Zeit nimmt zu beobachten, was alleine schon auf einem Quadratmeter Wald oder Weide lebt, dann entschlüsselt sich einem dieses Wunderwerk und man beginnt, die Zusammenhänge zu verstehen. 

Die Abläufe in der Natur sind etwas vom Erstaunlichsten, was man sich vorstellen kann. Manchmal legt sie ein atemberaubendes Tempo vor- das erlebe ich gerade bei meinem Kürbis auf dem Miststock. Als die Dicken in den Jura gefahren sind hab ich ein paar dieser kleinen Kürbiskerne gesteckt. Schon nach ein paar Tagen streckten die ersten grünen Triebe sich der Sonne entgegen- inzwischen bedeckt die Pflanze den halben Miststock, und man kann ihr tatsächlich beim Wachsen zuschauen. Sie kommt mir vor wie die Erbsenranke, die sich bis hoch ins Land der Riesen gewunden hat....
Oder die kleinen Schwalben und Rotschwänzchen im Stall. Kaum geschlüpft entwickeln sie sich im Eilzugstempo und hüpfen nach vielleicht 3 Wochen schon aus dem Nest, erkunden die Welt und legen Ende Sommer Wahnsinnsstrecken zurück, um in wärmere Gefilde zu gelangen. 

Handkehrum aber braucht unser Ökosystem viel Zeit- gerade wenn es darum geht, sich zu regenerieren. 
Das habe ich beispielhaft an unserer Weide erfahren. Übernommen haben wir sie vor 12 Jahren als reine "Monokultur"; es gab nichts als Futtergras, ein paar Blakken und im Frühling etwas Löwenzahn und ein paar Gänseblümchen.
Totes Land aus der Sicht von Insekten und Kleinlebewesen.
Was also tun? Am besten NICHTS. Es hat sich bewiesen, dass man in diesem Fall am erfolgreichsten ist, wenn man der Natur das Zepter überlässt. Wir haben nie gemäht, höchstens ein Mal im Jahr etwas Hühnermistpellets ausgebracht, im Herbst alles einfach verrotten lassen. Einzig die Blakken haben wir geschnitten, denn die werden sonst zur Plage und verdrängen alles andere.
Es hat Jahre gedauert, bis sich das Stück Land vollständig erholt hat. Aber wie! Es ist ein echtes Vergnügen zu sehen, wieviele verschiedene Gräser, Kräuter und Blümchen sich inzwischen angesiedelt haben. Und die Insekten sind zurückgekommen! Ich getraue mich kaum noch, über die Weide zu gehen aus Angst die Grashüpfer totzutreten, die in Scharen vor meinen Füssen hochspringen. Hummeln, Bienen, Falter, Schwebfliegen, Käferchen aller Art- es summt, brummt und krabbelt, dass es eine Freude ist! Sogar eines dieser riesigen grünen Heupferde habe ich letzthin- zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt!- auf der Weide entdeckt.


Nun ist der Mensch aber leider seit längerem dabei, viele Zahnrädchen aus dem Natur-Getriebe zu brechen- das Maschinchen rumpelt schon bedenklich. Es ist höchste Zeit wieder ein Gefühl dafür zu entwickeln, dass die Natur zwar sehr gut ohne den Menschen, der Mensch aber keinesfalls ohne die Natur bestehen kann. 
Bei einigen ist dieses Erkennen schon angekommen; in meiner nächsten Umgebung und überall auf dem Planeten ahnen Menschen, dass sie endlich was unternehmen müssen. Weltweit werden voller Elan viele wunderbare Projekte angeschoben, die der Natur wieder auf die Beine helfen sollen. 

Jeder Einzelne von uns kann seinen Beitrag leisten. Auch wenn es "nur" ein paar nektarreiche Pflanzen in Töpfen auf dem Balkon sind, oder wenn man seinen Rasen einfach mal einen Monat länger stehen lässt und vielleicht sogar eine Handvoll Wildbumensamen ausstreut.
Eine gute Idee ist es ausserdem, nicht immer alles tiptop aufzuräumen. Einen Haufen Äste und Laub in einer Ecke des Gartens nehmen viele kleine Landschaftsbewohner gerne als Unterkunft und Schutzort an!

Jeder Schritt weg vom "ordentlichen, (vermeintlich) pflegeleichten und praktischen" Garten ist ein Schritt hin zur natürliche(re)n Landschaft. 
Der Natur unter die Arme zu greifen kostet etwas Energie und vielleicht ein paar Fränkli, macht aber viel Freude und kann sogar das Fitnessstudio ersetzen. Wenn man seinen Rasen, der dann eine Ökowiese ist, z.B. mit der Sense mäht. Die richtet, notabene, viel, viel weniger Zerstörung an als ein Rasenmäher oder, noch schlimmer, ein Mähroboter. Der mäht nämlich auch gleich noch die Igel tot....

Ich bin mir sicher: wer hier liest, der ist schon auf einem guten Weg! 😊 Und ganz sicher animiert man andere durch das eigene "Vormachen" dazu umzudenken und es auch mal anzugehen.

Übrigens: bei der Bahnwärterin gibt es immer wieder Posts zu naturnahem Gärtnern (und einem nachhaltigen Lebenswandel im Allgemeinen), und Tina befasst sich in ihrem neuesten Post auch gerade mit dem Thema "Insekten". Schaut mal rein und macht mit!

Jeder Einzelne von uns wird davon profitieren.


❤️lichste Hummelzgrüsse!