Donnerstag, 9. März 2017

RECYCLICHT

Kerzen haben im HauseHummel eine Dauer-Existenzberichtung. Unabhängig von Jahreszeit, Wetterlage und Seelenverfassung: zumindest abends brennt in der Stube immer eines dieser gemütlichen Lichter!
Mit der Zeit sammelt sich da natürlich ein ordentlicher Haufen von Wachsresten an, denn die Überbleibsel der abgebrannten Kerzen werden bei uns keineswegs in den Müll geschmissen. 
Aber was tut man nun damit?

Einschmelzen und neue Kerzen giessen war mir irgendwie zu umständlich. Als mir in meinem Krusch an Bastelmaterial aber ein Tütchen mit Kerzendochten inkl. kleinen "Metallfüsschen" in die Hände fiel, da ging mir wortwörtlich ein Licht auf.
Ein gutes Viertelstündchen später hatte sich ein Teil der Wachsreste in eine ordentliche Kerze verwandelt. 




Man nimmt sich ein feuerfestes, nicht allzu hohes Gefäss (bei mir ist es ein irdenes Töpfchen von 12 cm Durchmesser) und befestigt eine passende Anzahl dieser Dochte mit ein paar Tropfen Wachs am Boden. Je grösser der Durchmesser des Gefässes ist, umso mehr Dochte sind nötig. 



Mit einem Messer werden nun die Wachsreste massakriert- ab besten in ziemlich kleine Stückchen! Der Logik folgend füllt man sie rund um die Dochte bis hoch zum Rand ein und drückt sie schön fest.



Ferddisch! Nur noch Dochte kürzen, anzünden- freuen!

Es ist so einfach, macht wirklich Spass, und wieder mal hat man wertvollen "Müll" recycelt und Geld gespart!

Meine Tüte mit den Wachsresten wird noch so manche neue Topfkerze hergeben..... :oD



....und verlinkt bin ich mit diesem Post auch bei einfachnachhaltigbesserleben.blogspot.de und beim ANL unserer Rostrose!








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27 Kommentare:

  1. Das ist ja praktisch und das funktiomiert wirklich ohne die Reste vorher zu schmelzen?
    Genial.
    Das schmelzen hat mich bisher auch immer davon abgehalten mal Kerzenreste zu verwenden.
    Das hab ich dann lieber der Schwiegermutter gegeben die hat das dann gemacht und in Klorollen neue
    Kerzen aus Resten gegoßen :-)

    Lg Aurelia

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    1. Yep, das funktioniert! Wichtig ist wohl einfach, die kleinen Stückchen rund um die Dochte anzudrücken, damit die dort "Futter" haben, wenn sie brennen!
      Das mit den Klopapierrollen war mir definitiv zu aufwändig, mit der Schmelzerei im Wasserbad etc. Deshalb bin ich ganz glücklich, dass diese Variante so einfach ist! Okay, das Hacken des Wachses gibt auch was zu tun, geht aber recht zackig vonstatten!
      Schönen Abend noch, liebe Grüsse!

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  2. Ha, klasse! Du lässt schmelzen, das ist genial. Und einfach ohne Pipapo, das ist echte Lebenskunst.
    Sollten alle so machen, man schmeißt ja immer so viele Reste weg - so aber nun nicht mehr.
    Ich drüüück Dich, Danke für´s Teilen Deiner Idee (schönes Töpfli übrigens), Deine Méa

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    1. Bitte gern! Das Töpfchen (das in seinem ersten Leben übrigens schon mal mit Wachs befüllt war- mit so'nem Mückenverscheuch-Zitronella-Dings!) hat sich bestens auch im Langzeit-Brenntest bewährt. Das Wachs ist über die ganze Fläche geschmolzen, was ja wichtig ist, um die Kerze möglichst restlos abzubrennen. Die nächste Wachsreste-Verhackstückung wird also schon demnächst vonstatten gehen, *gg*! Ich freu mich, dass das so gut klappt.
      Drücker zurück und liebe Grüsse!

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  3. Sehr schönes Recyclingkerzerl, gefällt mir gut.
    Hab einen schönen Start ins bevorstehende Wochenende alles Liebe vom Reserl

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    1. Du auch, liebes Reserl! Und- ich getrau mich beinahe nicht, es laut zu sagen, daher flüster-flüster: ich hab Ferien!! Juch-huuuu!!
      Liebe Grüsse!

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  4. DAS finde ich wirklich super!!
    keine brennenergie-schlacht im das wachs einzuschmelzen und auch keine anschliessende putzorgie für die verwendeten haushatsgegenstände!!! bravo!!
    von der lebenzeit, die man für spassigeres tun als wachsschmelzen verwenden kann, ganz abgesehen!
    ich verwende kerzenreste, in altes papier gewickelt, zum ofenanzünden an tagen wo der kamin wetterbedingt schlecht zieht........
    wunderschöne keramik steht da bei dir rum!!
    lisbeth lässt die madamchen grüssen! xxxxxx

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    1. Danke, die Madamchen winken eifrig zurück! ;oD
      Der Tipp mit den Fidibussen (so heissen die bei uns, diese Anzündhilfen!) würd ich auch gerne nachmachen- nur haben wir, zu meinem grossen Leidwesen, leider keinen Holzofen, seufzz.....! Und dabei ist das für mich der Inbegriff einer herrlichen Wärmequelle und Kochgelegenheit mit hervorragenden Eigenschaften. Ich erinnere mich zu gerne an den alten Holzherd auf der Alp mit dem Wasserschiff, der immer so wunderbar knackte und roch!
      Naja. Putzen musst du doch ein bisschen bei dieser Variante der Resteverwertung. Das Messer, das Schneidebrett und den Tisch darunter. Denn das bröselt ganz schön. Aber das ist es wert!
      Den tollen Krug hat mir mal meine Mutti geschenkt, das Töpfchen war im früheren Leben so ein Mückenschreck-Zitronelladings! ;oD
      Wohliges WE ins BWHäuschen und liebe Grüsse! <3 <3 <3

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  5. Ich sammle auch immer die Reste der Kerzen - zumindest der Haushaltskerzen....sehen ja schon so einfach als viele kleine Stummel in einem großen Glas sehr dekorativ aus.
    Du hast bei mir grad eine Idee wieder "belebt" - unsere Tochter musste mal vor zig Jahren in der Schule solcche Stummel und Reste mitbringen. Da haben sie dann auch solche "Bröckel-Kerzen" hergestellt. Ich weiß noch, wie ich angst um ihre Fingerchen hatte - aber die blieben heile und wir hatten damals dann eine ganze Weile diese "Bröckelkerze" im Glas auf dem Balkon stehen - abends als Abendlicht haben wir sie immer entzündet dann.
    schön, dass Du das "wiederbelebt" hast! Liebe Grüße, Jacqui

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    1. Ja genau! Erst ins Glas damit und als Deko hinstellen, und dann bei Bedarf peu à peu ein paar Reste rausholen und zu einer Lichtquelle verarbeiten. Es kommt ja sowieso immer genug Nachschub hinterher, damit das Glas schön befüllt bleibt! ;oD Wenn ich auf eines schlecht verzichten kann, dann auf Kerzen. Ich liebe dieses warme Licht einfach sehr, und das riecht auch immer so schön! Aber ich hab mir vorgenommen, jetzt erst mal meine ganzen Vorräte niederzuschrögeln, bevor ich wieder neue kaufe. Die halten noch ein Weilchen vor!
      Schönes WE dir und deinen felligen Freunden, herzliche Grüsse!

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  6. Liebe Frau Hummel, bei uns werden Kerzenreste auch aufgebraucht, ich besitze seit einigen Jahren ein sogenanntes Schmelzfeuer. Das brennt mit einem unbrennbaren Glasfaser-Docht auch die Stummel auf. Ab und zu fische ich mal die alten Dochte heraus. Das Schmelzfeuer sieht tatsächlich auch wie ein kleines Lagerfeuer, ich liebe es abends auf dem Balkon!
    Grüßle
    Ursel

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    1. Diese Schmelzfeuer kenne ich, liebe Ursel, die sehen auch sehr schön aus. Aber ich glaube, die sollte man wirklich nur im Freien verwenden, nichtwahr? Oder darf man die auch im Haus in Betrieb setzen?
      Wie auch immer, Hauptsache die Reste werden sinnvoll verwertet. Denn es ist schon erstaunlich, wieviel immer von einer Kerze übrigbleibt. Wär doch einfach wirklich schade drum, das in den Müll zu werfen!
      Hab ein schönes WE, herzliche Grüsse!

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  7. Jetzt bin ich aber platt! Warum hab ich eigentlich mühevoll eingeschmolzen? Und wo hast Du so schöne lange Dochte her? Ich habe nur so kurze Dinger gefunden. Nächstes Mal bleibt der Schmelztopf kalt, danke für den Tipp.
    LG Karen

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    1. Die Dochte, liebe Karen, hab ich mal im Handwerkermarkt in der Bastelabteilung gekauft. Aber eigentlich sind die ja für diesen Topf viel zu lang, ich hab bestimmt die Hälfte weggeschnitten. Natürlich hab ich auch diese Reste zur Seite gelegt- die kann man bestimmt auch noch verwenden! ;oD
      Viel Spass also beim Wachsverhackstücken und liebe Grüsse!

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  8. Das ist eine tolle Idee. Ich nutze Wachsreste auch in meiner Oseberglampe. Bei uns brennt nämlich auch immer mindestens eine Kerze. Ich liebe das :)
    Ich wünsche ein geruhsames Wochenende, liebe Grüße Tina

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    1. Liebe Tina, jetzt musste ich erst mal googeln, was eine Oseberglampe ist! Das scheint ja auch ein sehr einfaches, aber effektives Prinzip zu sein! Benutzt ihr die auf euren Mittelaltertreffen?
      Ich finde, heutzutage sollte man es sich einfach nicht mehr leisten, solche wertvollen Reste (von was auch immer!) gedankenlos wegzuschmeissen. Die meisten Sachen kann man doch irgendwie wiederverwenden. Da ist oft nur ein wenig Phantasie gefragt!
      Hab einen entspannten Sonntag noch, herzliche Grüsse!

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  9. Hallo liebstige Hummeline,

    ich hatte früher auch gerne Kerzen an. Einfach wegen der Gemütlichkeit. Seit ich weiß, dass für die meisten herkömmlichen Haushaltskerzen Palmöl (Stearin - https://de.wikipedia.org/wiki/Stearin) oder Paraffin - ein Nebenprodukt der Erdölverarbeitung - verwendet wird *), lasse ich es lieber bleiben bzw. hebe mir meine noch vorhandenen Kerzen für schlechte Zeiten auf...
    Es ist aber auf jeden Fall eine gute Sache, Kerzenreste nochmal sinnvoll zu nützen. Denn wie du sagst, sonst wäre es nur Müll gewesen, wäre schade drum!

    *) Falls dich Alternativen interessieren, kannst du hier nachlesen: https://utopia.de/0/gutefragen/fragen/wo-kauft-ihr-eure-palmoelfreien

    Herzliche Rostrosen-Wochenendgrüße und Krauler an deine Tierchen,
    Traude
    http://rostrose.blogspot.co.at/2017/03/namibia-teil-11-action-reicher-lowentag.html

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    1. Liebe Traude, es gibt meiner Meinung nach keine ökologisch zu 100% vertretbare Alternative zu herkömmlichen Kerzen (Öllampen etc. jetzt mal ausgenommen!) Auch Raps- oder Sojakerzen sind in meinen Augen nicht viel besser, denn auch dafür werden diese Pflanzen auf Flächen in Monokulturen angebaut, die man anders (sinnvoller?) nutzen könnte. Also achte ich darauf, dass unsere Kerzen in der Schweiz hergestellt werden, dann entfallen schon mal lange Transportwege. Ausserdem werden im HauseHummel pro Woche höchstens 1-2 normale Stabkerzen abgeschrögelt, das finde ich rein von der Menge her verantwortbar. Ich kaufe auch ab und zu Bienenwachskerzen; allerdings sind die natürlich im Vergleich wirklich teuer (hier kostet eine Kerze von ca. 5cm Durchmesser und ca. 10 oder 11 cm Höhe mindestens 16 Franken!)
      Aber die paar Kerzen gönne ich mir jetzt einfach. Wir leben sonst sehr bescheiden, fliegen nie in die Ferien, konsumieren extrem wenig und das ausserdem sehr bewusst.
      Ich bin deinem Link gefolgt, danke dafür! Er hat mich in meinen Gedanken allerdings bestätigt.....
      Hab einen frohen Sonntag noch, liebe Grüsse!

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  10. ach guck, dass ist ja mal eine idee. ich find`s klasse. ich hatte auch mal reste gesammelt, eingeschmolzen, kerzen daraus gegossen.... aber erstens hatten sie eine ganz furchtbare farbe, weil die reste bunt gemischt waren und zweites sind sie nicht ordentlich abgebrannt. also hab ich es dann doch gelassen. aber so wie du hier, da könnte ich ja glatt noch mal anlauf nehmen, es gefällt mir nämlich sehr gut...
    herzlichen dank für die inspiration!
    liebe grüße von der insel rügen,
    mandy die hummelellli...

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    1. Bitte, gern geschehen! Und ich kann dich nur animieren, es auch zu versuchen! Jetzt, nachdem die Topfkerze ein paar Tage in Gebrauch ist, stelle ich fest, wie gut das funktioniert. Dank der drei Dochte verflüssigt sich das Wachs wirklich bis ganz raus an den Töpfchenrand, was wiederum dafür sorgt, dass das Wachs restlos verbrannt wird. Man muss nur darauf achten, dass die Dochte relativ kurz gehalten werden, sonst flackern die Flammen wie wild.
      In meiner Restetüte ist noch so viel drin- ich glaube, da hab ich noch ein paar Monate Nachschub um mein Recyclicht nachzufüllen!
      Frohen Sonntag und herzliche Grüsse!

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  11. Bei Bild 3 musste ich ja eher an Piña Colada denken. Lecker. Hätte ich auch mal wieder Lust drauf. Deine Idee gefällt mir allerdings. Ich werde mal meine Kerzenreste sammeln, denn gerade in der dunklen Jahreszeit sind das doch die Lichtblicke, auf die ich nicht verzichten mag. ;)

    Herzlichen Gruß und einen schönen Sonntag für dich! <3

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    1. *ggg*, du hast Recht, hab eben hochgescrollt: Das hat was von so'nem Süffeleimer mit vielen Strohhalmen am Ballermann!
      Yep, mach das. Und nach gelungener Testphase darf ich sagen: Es funktioniert einwandfrei. Auf Kerzen mag ich auch nicht verzichten. Da drück ich dann mein ökologisches Auge ein ganz klein bisschen zu. Ich achte drauf, dass die Kerzen in der Schweiz hergestellt werden (Transportwege!), und ausserdem verbrennen wir die ja nicht kiloweise, da geht das. Nachdem jetzt auch für die Wachsreste eine Wiederverwendung gefunden ist, erst recht.
      Hab auch einen gemüütlichen Sonntag noch, herzliche Grüsse zurück! <3

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  12. So simpel und so genial!
    Liebes Hummelchen, die besten Ideen sind die einfachsten – schon so oft habe ich die Erfahrung gemacht.
    Und einfach so anzudrücken, ohne zu schmelzen… wie herrlich!
    Hab schöne Zeit, deine Grażyna

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    1. So ist es, Grazyna! Man sucht manchmal einfach etwas zu weit weg. Die Schmelzerei wollte ich mir nicht antun, da sind diese Bröckchen eine wirklich tolle Lösung. Ich hab mich immer geärgert, wenn grade etwas dickere Kerzen zu dünne Dochte hatten, rasant in der Mitte runterbrannten und ein dicker Wachsrand stehen blieb. Solche Reste sammeln sich mit der Zeit in ordentlichen Mengen an. Jetzt kann ich die alle wunderbar wiederverwerten! Unser Töpfchen brennt jetzt schon den 3. Abend und ist erst zur Hälfte runter. Klasse! Da werd ich aus den ganzen Resten noch viele Töpfchen befüllen können und viele Stunden Kerzenlicht produzieren.....
      Ganz herzliche Grüsse, geniess den Sonntag noch!

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  13. Hallo!

    Das ist wirklich eine sehr nette Idee mit den Wachsresten so eine "easy-DIY"-Kerze zu gestalten. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.

    Weißt Du was wir machen? Die Wachsreste zerkleinern und damit eine große Kerze immer wieder füttern, sprich oben immer wieder einmal ein Restchen dazu legen bevor wir sie anzünden.

    Das klappt auch sehr gut.

    Deine Variante ist natürlich viel kreativer und sieht wirklich gut aus!

    Danke fürs Verlinken zu EiNaB!

    lg
    Maria

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  14. Nach so etwas suche ich schon so lange. Ein riesiges Dankeschön fürs Teilen! Das erstemal auf die Idee, Wachsreste zu verwenden, bin ich gekommen, als ich das Schmelzöfchen bei Weltbild besehen habe. Aber 50 Euro für so einen Tontopf waren mir dann doch etwas zu viel. Also hab ich die Kerze in einem alten Häfen geschmolzen und in alte, bedochtete Schraubgläser gefüllt. Hat, je nach Dochtstärke, mal mehr mal weniger gut funktioniert und war, wie du schreibst, doch recht langwierig.

    Deine Idee werd ich sicher mal ausprobieren :-)

    LG, Daniela

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  15. Die Kerze ist super geworden, ich habe auch schon mal aus Kerzenresten etwas gemacht.
    Ich habe eine Linkparty bzw. Blog Party auf meinem Blog (Alt trifft Neu). Würde mich freuen, wenn du dort deinen Beitrag verlinken würdest.
    Liebe Grüße, Sternchen

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